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A 40 Erkundung eines alten Bergbauschachtes |
Ist-Zustand der Lärmschutzanlagen bis Anfang 2014 in Essen-Frillendorf (Bild Straßen.NRW) |
Plan für Ausbau und Erneuerung der Lärmschutzanlagen bis Ende 2015 (Bild Straßen.NRW) |
Höchste Vorsicht unter der Autobahn (Straßen.NRW / eA) Zur weiteren Verbesserung des Lärmschutzes an der A 40 in Essen-Frillendorf plant der Landesbetrieb Straßen.NRW den Einbau neuer Lärmschutzwände im Bereich der Huckarder Straße. Die bereits vorhandenen und in die Jahre gekommenen Lärmschutzelemente, mit einer Höhe von 3,50 m und einer Gründung von 1,20 – 1,40 m im Boden, sollen durch die neusten Bauarten mit einer Gesamthöhe von 7,50 m ersetzt werden. Dies macht Tiefgründungen mit Bohrpfählen von einem Meter Durchmesser und Tiefen von acht – zehn Metern nötig. |
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Blick nach Osten über den Ruhrschnellweg - rot markiert der möglich Bereich des Schachtes (Bild Straßen.NRW) |
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Im gesamten Bergbaugebiet der Ruhrregion besteht eine latente Gefahr durch Überbleibsel der Bergbaues der letzten Jahrhunderte. Damit aus dieser, meist nicht völlig auszuschließenden Möglichkeit, erst gar keine konkrete Bedrohung entstehen kann, ergreift Straßen.NRW eine ganze Reihe von Maßnahmen zum Schutz der Verkehrsteilnehmer und Anwohner. |
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Lage und Reihenfolge der Erkundungsbohrungen (Bild Straßen.NRW) |
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Liegt der Schacht im erwartetem Bereich, dürften die Arbeiten innerhalb der verkehrsärmeren Osterferien abgeschlossen werden. Liegt der Schacht abseits des Straßenraumes (z.B. unter der dortigen Wohnbebauung), so werden die schon jetzt einbezogenen bergbaulichen Behörden und Institutionen sich weiter darum kümmern. Sollte der Schacht jedoch wider Erwarten unter dem Hauptfahrstreifen oder einem der beiden Überholfahrstreifen liegen, so hat sich Straßen.NRW frühzeitig auf alle Möglichkeiten vorbereitet und hält daher ein umfangreiches Maßnahmenpaket bereit. Auch eine Teil- oder Vollsperrung der Richtungsfahrbahn Dortmund der A 40 zwischen dem Autobahndreieck Essen-Ost und der Anschlussstelle Essen-Frillendorf-Süd - sollten Verpress- oder Verfüllarbeiten notwendig sein – wäre nicht auszuschließen. |
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Schematische Darstellung der vermuteten Situation für die Erkundungsbohrungen (Bild Straßen.NRW) |
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Mögliche Zufuhr von weiteren Füllmassen (Bild Straßen.NRW) |
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Mögliche Zuspritzungen von Zementsuspension zur Erhöhung der Festigkeit (Bild Straßen.NRW) |
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Weitere Stabilität durch Zementrippen (Bild Straßen.NRW) |
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Vergleiche: |
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