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A 49 1. Spatenstich zum Weiterbau |
Im Oktober 2010 konnte mit den Rodungsarbeiten im Bereich des Bauwerkes 113 begonnen werden. Es folgten der Bau einer Umfahrung im Zuge der L 3155 und umfangreiche Gewässerarbeiten. Das Bw 113 wird Ende 2011 fertig. |
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Am 15. März 2011 war es endlich soweit. An einem sonnigen Frühlingstag versammelten sich zahlreiche Menschen um mit dem Bundesverkehrsminster Dr. Peter Ramsauer und Hessens Wirtschafts- und Verkehrsminister Dieter Posch zusammen den symbolischen Spatenstich zum Weiterbau der A 49 zu begehen. Ort war das Bauwerk 113, eine Überführung an der zukünftigen Anschlußstelle Schwalmstadt. |
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Dr. Ramsauer nannte, mit leicht ironischem Unterton, während seiner Redeauch die genauen Quellenangaben für seine Zitate. Ernst war ihm jedoch die Lebensberechtigung der Arten, welche durch die äußerst umfassenden Maßnahmen der Planung voll erfüllt werden. Ihm, als gelernten Müllermeister, ist der Zusammenhang zwischen Umweltschutz und menschlicher Ernährung, besonders vom Getreideanbau bis hin zum gebackenen Brot, daher auch eng vertraut. Genauso wichtig ist ihm deshalb auch die Lebensberechtigung des Geschöpfes Mensch. |
Die Verkehrskosteneinheit (VKE) 20 beginnt an der Anschlußstelle Neuental und endet an der Landesstraße 3155 zwischen den Ortsteilen Schwalmstadt-Treysa und Frankenhain. Wichtigste Bauwerke sind die vier Talbrücken „Goldbach“ (285 m), „Schlierbach“ (Länge 170m), „Todenbach“ (Länge 259 m) und „Katzenbach“ (Länge 252 m) sowie der mit zwei Röhren ausgestattete Tunnel „Frankenhain“ (Länge 899 m). Weitere 15 Brückenbauwerke sind für die Trasse der VKE 20 vorgesehen. |
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„Brauchen keine Autobahn“ - Gegendemonstranten |
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1.Spatenstich zum Weiterbau Neuental - Schwalmstadt |
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