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Autobahnen in Österreich 2015 |
A 23 Südosttangente Wien |
A 23 / A 22 Projekte für ein modernes Wien - 2016 starten Arbeiten zwischen Stadlau & Hirschstetten (Bild ASFINAG) |
Sichere und komfortable Autobahnen für eine moderne Großstadt (ASFINAG 10.12.2015) Fünf Sanierungsprojekte auf der A 23 Südosttangente und der A 22 Donauufer Autobahn führt die ASFINAG 2016 fort – die Instandsetzung der Praterbrücke, den Umbau des Knoten Prater, den Neubau der Hochstraße Inzersdorf, sowie die Sanierung des Knoten Inzersdorf und die Rundum-Erneuerung des Tunnel Kaisermühlen. Ab Februar 2016 startet ein weiteres wichtiges Projekt auf der Tangente: Die Sanierungen zwischen Stadlau und Hirschstetten. |
S 3 Weinviertler Schnellstraße |
Hollabrunn bis Guntersdorf - Umweltverträglichkeits-Prüfung erfolgreich abgeschlossen (Bildrechte ASFINAG) |
"Grünes Licht" für die S 3 Weinviertler Schnellstraße (ASFINAG 09.12.2015) Mit dem positiven Bescheid zur Umweltverträglichkeits-Prüfung (UVP) für den Weiterbau der S 3 zwischen Hollabrunn und Guntersdorf wurde ein weiterer Meilenstein für einwichtiges Straßenbauprojekte in Niederösterreich gesetzt„Vom Weiterbau der S 3 profitieren sowohl die Anrainer, als auch die Wirtschaft“, sagt Alexander Walcher, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH. „Denn sie führt in Zukunft zu massiven Verkehrsentlastungen auf der bestehenden B 303.Die ASFINAG investiert in den elf Kilometer langen Abschnitt der S 3 132 Millionen Euro. |
ASFINAG: 500 Mitarbeiter sind an Heiligabend |
Dienst an Weihnachten in der Tunnelwarte Hohenems - Markus Lippitsch in der Tunnelzentrale (Bildrechte ASFINAG) |
Tunnelwarten, Autobahnmeistereien und Mautstellen bleiben in voller Bereitschaft (ASFINAG 18.12.2015) Auch zu Heiligabend oder zu Silvester können sich Autofahrerinnen und Autofahrer auf die ASFINAG verlassen. Denn zur stillsten Zeit des Jahres sind 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz: an 43 Autobahnmeistereien, sechs Mautstellen oder in den Verkehrsmanagementzentralen.Weihnachten ist Familienzeit. Menschen sind unterwegs nach Hause, um Heiligabend gemeinsam zu feiern. Für eine sichere Fahrt sorgen unter anderem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ASFINAG – wie etwa Markus Ferrari von der Autobahnmeisterei Imst. Er wird zusammen mit seinem Kollegen Stefan Dingsleder in der Nacht ab 20 Uhr am Heiligen Abend im Einsatz sein. Ihre Aufgaben: Kontrollfahrten der Strecke, Pannenhilfe oder Absicherungen und wenn es schneit, dann sind sie mit den Räum- und Streufahrzeugen unterwegs. „Wer Weihnachten Dienst hat, das besprechen wir mit allen Kollegen. Heuer sind wir an der Reihe – der Arbeitsbeginn 20 Uhr ist weniger Stress für mich. Meine beiden kleinen Kinder sind zwar nicht restlos begeistert, wenn der Papa am Abend nicht da ist. Aber wir bekommen das in den Griff. Unsere Arbeit ist ja schließlich wichtig“, erklärt Ferrari. Für Dingsleder wird es Premiere sein. „Ich habe zum ersten Mal an Weihnachten Dienst. Kein Problem aber für mich, denn wir helfen, dass Menschen gut und sicher heim kommen“, erklärt Dingsleder. Er und Kollege Ferrari werden dann um vier Uhr morgens ihre Schicht beenden. |
Weihnachten in Bereitschaft - Markus Ferrari und Stefan Dingsleder von der ABM Imst (Bildrechte ASFINAG) |
S 10 Mühlvierteler Schnellstraße |
Ab 1. Dezember 2016 heißt es freie Fahrt ”unter” St. Georgen (Bildrechte ASFINAG Oliver Wolf)) |
Österreichs größtes Straßenbauprojekt in der Zielgeraden (ASFINAG 28.11.2015) Ende Dezember gibt die ASFINAG die S 10 Mühlviertler Schnellstraße für den Verkehr frei. Nach sechs Jahren Bauzeit ist das österreichweit größte Straßenbauvorhaben damit ganz knapp vor der Ziellinie. Bereits heute, Samstag 12. Dezember, wurde die neue Hochleistungsstrecke im Beisein von hochrangigen Vertretern von Bund, Land, Gemeinden und ASFINAG symbolisch eröffnet. Mit neuen 17 Kilometern Schnellstraße zwischen Unterweitersdorf und Freistadt Süd wächst das österreichische Autobahnnetz auf 2.200 Kilometer an. Die Umfahrung Freistadt – fünf Kilometer ganz im Norden der S 10 – ist bereits seit November 2014 unter Verkehr. Schauplatz eines Festes für die ganze Familie war heute der Tunnel Götschka, ganz im Süden der S 10 in Unterweitersdorf. S 10 Mühlviertler Schnellstrasse seit Sonntag 21. Dezember 23.50 Uhr unter Verkehr (ASFINAG 22.12.2015) Nach allerletzten Markierungsarbeiten, elektrotechnischen Tests und einer finalen Kontrollfahrt hat die ASFINAG die S 10 Mühlviertler Schnellstraße gestern knapp vor Mitternacht für den Verkehr freigegeben. Am Sonntag, um 23.50 Uhr gingen die Lichter auf grün und der erste Fahrer, Andreas Golatz, Pfarrer von Gutau, wurde von Autobahnmeister Thomas Mitterndorfer, der ab jetzt für den Betrieb der Strecke verantwortlich ist, in Empfang genommen (Bild). |
Erster Fahrer auf der S 10: Andreas Golatz |
S 36 Freigabefeier der Unterflurtrasse St. Georgen |
Ab 1. Dezember 2016 heißt es freie Fahrt ”unter” St. Georgen (Bildrechte ASFINAG Oliver Wolf)) |
Geschäftsführer Alexander Walcher, Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried, Vorstand Alois Schedl, Bürgermeister Hermann Hartleb und Geschäftsführer Rainer Kienreich, flankiert von Mitarbeitern der Autobahnmeisterei Knittelfeld. (Bildrechte ASFINAG Oliver Wolf)) |
Erster Ausbauschritt bei S 36 Murtal Schnellstraße ist fertiggestellt (ASFINAG 28.11.2015) Mehr Verkehrssicherheit, Entlastung für die Anrainer, bessere Erreichbarkeit der Region mit ihren mehr als 100.000 Einwohnern und damit eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes – das alles bringt der Ausbau der Murtal Schnellstraße mit sich. Den ersten Schritt hat die ASFINAG nun mit der Errichtung der Unterflurtrasse St. Georgen ob Judenburg plus etwa einen Kilometer Ausbau der Freilandstrecke fertiggestellt. „Die Umsetzung der Schnellstraße bedeutet für die gesamte Region eine verkehrsinfrastrukturelle Aufwertung und in diesem Fall speziell mehr Verkehrssicherheit und Lebensqualität vor Ort“, sagt Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried. ASFINAG-Vorstand Alois Schedl: „Das Projekt ist bekanntlich ein lange gehegter Wunsch des Landes und der Region, den wir nun erfüllen konnten.“ Der Ausbau erfolgt in Etappen, die nächste ist die Unterflurtrasse Unzmarkt. „Da gibt es ja leider eine Verzögerung, aber wir sind optimistisch, dass im Frühjahr 2017 der Start erfolgen kann“, bekräftigt ASFINAG-Geschäftsführer Alexander Walcher. |
„Wandertag“ der besonderen Art: Viele Einheimische und auch Besucher aus dem nahen Unzmarkt wollten die neue Unterflurtrasse gleich zu Fuß erkunden. (Bildrechte ASFINAG Oliver Wolf)) |
S 16 Arlberg Schnellstraße freie Fahrt durch Arlbergtunnel |
Aktuelles Foto der Bauarbeiten für eine Lüftungsnische aus dem Arlbergtunnel (Bildrechte ASFINAG) |
Erste Hürde genommen - wieder freie Fahrt (ASFINAG 11.11.2015) Kaum Probleme bei Umleitung über Arlbergpass trotz Spitzenbelastungen von bis zu 20.000 Kfz pro Tag, neue Thermoscanner gehen ans Netz und Nachtschichten bis zur nächsten Vollsperre ab April 2017. Alle Details zur 400 Meter langen LED-Teststrecke im Tunnel, zur verbesserten Entwässerung und zur neuen Sicherheits-Rumpelmarkierung im Tunnel. |
A 5 Nord Autobahn Schrick - Poysbrunn |
„Grünes Licht“ für die Umfahrung Drasenhofen - hier Brücke der Spange Mistelbach (Bildrechte ASFINAG) |
Brückebau an einem wichtigen Infrastrukturprojekt im nördlichen Weinviertel (Bildrechte ASFINAG) |
Umfahrung Drasenhofen: Umweltverträglichkeits-Prüfung fertig (ASFINAG 22.10.2015) Mit der positiven Umweltverträglichkeits-Prüfung (UVP) für die Umfahrung Drasenhofen, hat die ASFINAG im nördlichen Weinvierteleinen weiteren großen Meilensteinzur Umsetzung dieses wichtigen Infrastrukturprojektes erreicht. „Die Umfahrung Drasenhofen ist zusätzlich zur A 5 zwischen Schrick und Poysbrunn ein weiterer Schritt zur Entlastung der Ortschaften und Gemeinden“, sagt Alexander Walcher, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH, „durch die Verlagerung des Durchzugsverkehrserfahren die rund 1.700 Einwohner eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität.“ 50 Millionen Euro investiert die ASFINAG in diese Ortsumfahrung. |
A 5 Nordautobahn Schrick_Poysbrunn_- Überführungsprojekt Ast Wilfersdorf Süd (Bildrechte ASFINAG) |
Die Umfahrung Drasenhofen ist zusätzlich zur A 5 zwischen Schrick und Poysbrunn |
Winterpause in Tirol und Vorarlberg |
Autobahnbaustelle in Tirol (Bildrechte ASFINAG A. Zierhut ) |
Temporäre Leitplanke zum Schutz von Arbeitern und Autofahrern (Bildrechte ASFINAG A. Zierhut ) |
Baustellen-Saison geht ins Finale - mehr Sicherheit für alle Autofahrer (ASFINAG 14/16.10.2015) 42 Millionen Euro investiert die ASFINAG 2015 in mehr Verkehrssicherheit und verbesserten Umweltschutz in Vorarlberg. Knapp vor dem Winter sind die Arbeiten an sämtlichen Baustellen im Zeitplan. „Neben unserem Fokus auf die Tunnelsicherheit, etwa mit den Arbeiten im Arlbergtunnel, verbessern wir auch die bestehende Infrastruktur mit unseren Sanierungsvorhaben. Besonderes Augenmerk in Vorarlberg: Verbesserung der Entwässerungssysteme entlang der Rheintal/Walgau Autobahn“, erläutert der zuständige ASFINAG-Abteilungsleiter Wilhelm Lorber. Größter Brocken im Investitionsprogramm im Westen Österreichs ist der Arlbergtunnel. Die Arbeiten liegen auch hier im Zeitplan – ab 15. November heißt es wieder freie Fahrt durch den Tunnel. |
Bei der Brücken- und Belagsinstandsetzung Klaus bis Rankweil ... (Bildrechte ASFINAG) |
... erhöht die ASFINAG die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer.(Bildrechte ASFINAG) |
A 1 West Autobahn 100 neue Parkplätze bei Ornding |
Rastplatz Ornding (Bildrechte ASFINAG) |
Österreichweit laden 46 ASFINAG Rastplätze zum Pause machen ein (ASFINAG 02.10.2015) Der Weg ist das Ziel – und um dem gerecht zu werden, errichtet die ASFINAG hochmoderne Rastplätze. Auf der klassischen Reiseroute A 1 West Autobahn ist ab morgen, Samstag, den 3. Oktober, bei Ornding ein weiterer ASFINAG Rastplatz in Betrieb. Die insgesamt 100 Parkplätze teilen sich auf in 35 Pkw-, 51 Lkw-, fünf Motorrad- und drei Stellplätze für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen. Auch beim Rastplatz Ornding wird die Sicherheit groß geschrieben „Uns ist besonders wichtig, dass die Autofahrer sicher sind auf unseren Rastplätzen“, sagt Rainer Kienreich, Geschäftsführer der ASFINAG, „daher sind alle ASFINAG Rastanlagen videoüberwacht und sowohl mit einem Notrufsystem als auch mit einem Defibrillator ausgestattet.“ Ausreichend Sitzmöglichkeiten und gratis W-LAN runden das Rastvergnügen ab. Fünf Millionen Euro hat die ASFINAG in den Rastplatz Ornding investiert. |
A 10 Tauernautobahn Tunnel Trebesing |
Tunnelübung Trebesing (Copyright AFK Lieser-Maltatal) |
Rasche Rettung und gute Koordination sichern das Überleben! (ASFINAG 8.10.2015) Am Samstag, den 10. Oktober, ist der Tunnel Trebesing auf der A 10 Tauern Autobahn bei Spittal an der Drau Schauplatz einer großen Einsatzübung mit 190 Einsatzkräften. Im Mittelpunkt der Übung steht ein Unfall mit drei Pkw und bis zu zwölf verletzten Personen. Zeitgleich mit der Bergung der Verletzten, wird auch das rasche Löschen eines Fahrzeugbrandes geübt. „Diese Übungen sind überlebenswichtig“, sagt Dagmar Jäger, Tunnelmanagerin der ASFINAG, „im Ernstfall zählen Minuten. Da muss jeder Handgriff und vor allem die Kommunikation unter den Einsatzkräften funktionieren.“ Während des Übungseinsatzes sind beide Röhren des Tunnel Trebesing gesperrt. Die Richtungsfahrbahn Salzburg von 15.30 Uhr bis 20.00 Uhr und die Richtungsfahrbahn Villach von 16.30 Uhr bis 19.00 Uhr. Der Verkehr wird bereits im Koten Spittal von der A 10 abgeleitet. Die Umleitungsstrecke führt über die Bundesstraße B 99. |
Bergung von “Verletzten” (Bildrechte ASFINAG) |
S 16 Arlberg Schnellstraße Großübung im Tunnel |
ASFINAG und ÖBB proben den Ernstfall in Tunnelanlagen am Arlberg (Bildrechte ASFINAG) |
Über 400 Teilnehmer bei Großübung am 11. Oktober 2015 (ASFINAG 08.10.2015) Zwei vollbesetzte Busse kollidieren im Arlberg Straßentunnel – die Anzahl der Verletzten ist extrem hoch, mögliches Feuer in beiden Fahrzeugen birgt noch größere Gefahr. Das sind die herausfordernden Rahmenbedingungen der Großübung, die am kommenden Samstag am Nachmittag in beiden Tunnelanlagen am Arlberg stattfinden wird. „Das Rettungssystem im Arlberg umfasst Bahn- und Straßentunnel. Im Ernstfall wird über einen der beiden Tunnel evakuiert. Abläufe und Handgriffe müssen also gut trainiert werden“, erklärt Bernhard Köck |
Schema der Tunnelanlagen im Arlberg (Bildrechte ASFINAG) |
A 4 Ost Autobahn Flughafen - Fischamend sechstreifig |
Ausbau A 4 Ostautobahn Flughafen – Fischamend (Bildrechte ASFINAG) |
Meilenstein auf A 4 umgesetzt (ASFINAG 22.10.2015) Früher als geplant, schließt die ASFINAG den Ausbau der A 4 Ost Autobahn zwischen dem Flughafen und Fischamend ab. Bereits ab Samstag, den 24. Oktober, ist die Fahrtrichtung Ungarn tagsüber dreistreifig befahrbar. Am Samstag, den 31. Oktober, gibt die ASFINAG dann die dritte Spur beider Richtungsfahrbahnen frei. „Für unsere Kunden bedeutet das rund zwei Wochen weniger Baustelle“, sagt ASFINAG Vorstand Alois Schedl, „die Bauzeiten so kurz wie möglich zu halten ist uns wichtig. Deshalb schaffen wir für die Auftragnehmer entsprechende Anreize. Jeder Tag der weniger Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer bringt, ist uns auch etwas wert.“ |
A 23 Südosttangente Teilrückbau Hochstraße Inzersdorf |
Fahrbahnteile der Hochstraße Inzersdorf werden abgebrochen (Bildrechte ASFINAG) |
A 23 Knoten Inzersdorf - Rampensperren am Wochenende (ASFINAG 22.10.2015) Am kommenden Wochenende bricht die ASFINAG jene Teile der Hochstraße Inzersdorf auf der A 23 Südosttangente ab, die über den Knoten Inzersdorf führen. Daher muss der Verkehr in diesem Bereich gesperrt werden. Gearbeitet wird von Samstag, 24. Oktober, ab 19 Uhr, bis Dienstag, 27. Oktober, bis längstens fünf Uhr früh. Gesperrt sind während dieser Zeit die Auffahrten Altmannsdorf auf die A 23 Richtung Norden/Kaisermühlen und die Abfahrten zur Sterngasse (Inzersdorf/Großgrünmarkt) aus beiden Fahrtrichtungen. Die ASFINAG empfiehlt, den Baustellenbereich großräumig über die A 2 Süd Autobahn, S 1 Außenring Schnellstraße und die A 4 Ost Autobahn zu umfahren. Die kleinräumige Umfahrung erfolgt über die A 2, die S 1 und die Vorarlberger Allee/Richard Strauß Straße. |
Nutzfahrzeuge kommen unter den Hammer |
Es darf wieder kräftig mitgesteigert werden. Am 28. Oktober findet die alljährliche Versteigerung von |
Über 20 Fahrzeuge und noch mehr Maschinen im Angebot (ASFINAG 23.10.2015) Schnäppchenjäger aufgepasst. Am 28. Oktober 2015 ist es wieder soweit – die ASFINAG und das Land Vorarlberg laden zur alljährlichen Versteigerung in die Autobahnmeisterei Hohenems ein. Über 20 Fahrzeuge der ASFINAG, 17 Fahrzeuge aus dem Bestand des Landes Vorarlberg und eine Vielzahl an Spezialgeräten kommen unter den Hammer. „Vom Klein-Pkw bis zum Tunnelwaschfahrzeug – unsere Palette deckt da fast jeden Geschmack ab“, erklärt Andreas Lechleitner vom ASFINAG-Fuhrparkmanagement. |
Hier ein erster Überblick auf die Exponate in der Autobahnmeisterei Hohenems. (Bildrechte ASFINAG) |
A 9 Phyrnautobahn Verkehrsfreigabe Bosrucktunnel |
Das architektonisch gestalteten Portal des Bosrucktunnels im Zuge der A 9 Pyrnautobahn (Bildrechte ASFINAG) |
Feierliche Gesamtverkehrsfreigabe - Meilenstein für mehr Sicherheit (ASFINAG 19.10.2015) Gute Nachrichten für die rund 18.000 Lenkerinnen und Lenker, dietäglich die unterirdische Hochleistungsverbindung zwischen Oberösterreich und der Steiermark befahren. Ab dem 19. Oktober ist dieses „Nadelöhr“ an der A 9 Pyhrn Autobahn Geschichte: 280 Millionen Euro hat die ASFINAG in den Vollausbau und die Modernisierung des 5,5 Kilometer langen Bosrucktunnels investiert. Seit 1983 ist der Tunnel in Betrieb und seit Sommer 2013 rollt der Verkehr durch die neue zweite Röhre. Jetzt erstrahlt nach einer umfassenden Sanierung auch die alte Röhre in neuem Glanz. |
Auf der Bühne gab es das offizielle Banddurchschneiden von Spital am Pyhrn-Bürgermeister Aegidius Exenberger, |
Überwachungszentrale St. Jakob ging auf Reisen |
Ausweich-Tunnelwarte Imst an der Inntalautobahn A 12 seit 29. September 2015 in Betrieb. |
Imst ist temporäres Tunnelüberwachungs-Hauptquartier (ASFINAG 08.10.2015) Noch mehr Sicherheit mit modernsten Technologien zur Verkehrsüberwachung: Parallel zu den Maßnahmen im Arlbergtunnel investiert die ASFINAG 4,4 Millionen Euro in die Erneuerung der Tunnelüberwachungszentrale in St. Jakob. Neben baulichen Umbauten am Haus erhält die neue Warte die modernste Generation an Überwachungstechnologien: |
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A 11 Karawanken Autobahn |
Die Nordportale der beiden Röhren des Karawankentunnels in der Rechneranimation (Bildrechte ASFINAG) |
Große Symbolkraft hatte der heutige Spatenstich für den Bau einer 350 Meter langen Brücke direkt vor dem Nordportal des Karawankentunnels. Brücke und weitere etwa 240 Meter Freilandbereich werden bis Sommer 2017 errichtet, um dann Ende 2017 mit dem Neubau der zweiten Tunnelröhre loslegen zu können. (Bildrechte ASFINAG) |
350 Meter Brücke schließt Lücke zum Nordportal (ASFINAG 15.09.2015) Mit der Errichtung einer knapp 350 Meter langen Brücke startet die ASFINAG ab sofort das Großprojekt „Neubau der zweiten Röhre des Karawankentunnels“. Bis Mitte 2017 wird die derzeitige Lücke zwischen Bergmassiv und Mautstelle Rosenbach auf der |
Packten kräftig mit an: Österreichs Botschafter in Slowenien Clemens Koja, DARS-Vorstand Matjaz Knez, |
A 11 Karawanken Autobahn - ASFINAG-Durstlöscher |
Da möchte Mann gleich mehrfach durch den Tunnel fahren ... (Bildrechte ASFINAG) |
In der Hitzeperiode pausenlos im Einsatz - mehr als 77.000 Flaschen Mineralwasser sowie Malbücher vor dem Karawankentunnel verteilt (ASFINAG 19.08.2015) „So ein Service haben wir ja noch nie erlebt“ – diesen Satz hörten die ASFINAG-Mitarbeiterinnen an jedem ihrer Einsatztage vor dem Karawankentunnel hunderte Male und bedankten sich dafür mit einem Lächeln, um gleich beim nächsten Fahrzeug für Erfrischung zu sorgen. An sechs Samstagen seit Anfang Juli waren sechs Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf der A 11 Karawanken Autobahn im „Wasser-Einsatz“ und verteilten an die im Stau stehenden Verkehrsteilnehmer mehr als 77.000 Flaschen Mineralwasser sowie Infofolder mit Tipps über „richtiges Rasten“ bei langen Autofahrten. Und für die kleinen Passagiere gab es Malbücher und Buntstifte, damit die meist lange Fahrt an den Urlaubsort kurzweiliger wird. |
An sechs Wochenenden waren ASFINAG-Mitarbeiterinnen im Spezialeinsatz vor dem Karawankentunnel (C.ASFINAG) |
S 16 Arlberg Schnellstraße |
Erneuerung der elektronischen Infotafeln entlang der S 16 Arlberg Schnellstraße (Bildrechte ASFINAG) |
Neue LED-Infotafeln der modernsten Generation sorgen (ASFINAG 12.08.2015) Wer seit Beginn der Sperre des Arlbergtunnels auf der S 16 Arlberg Schnellstraße unterwegs war, dem sind sie sicher aufgefallen: große, über fünf Meter breite Anzeigetafeln mit aktuellen Verkehrsinformationen und Hinweisen auf die Sperre des Arlbergtunnels. 1,1 Millionen Euro investierte die ASFINAG in die Erneuerung der elektronischen Infotafeln entlang der Arlberg Schnellstraße. Zum Einsatz kommt nun die neueste LED-Technologie – Infotafeln, auf denen neben Textnachrichten sogar Bilder und Grafiken angezeigt werden können. |
Große, über fünf Meter breite Anzeigetafeln mit aktuellen Verkehrsinformationen (Bildrechte ASFINAG) |
A 4 Ost Autobahn |
Der Schwertransport verläßt die Autobahn (Bildrechte ASFINAG) |
Super-Sonder-Transport erfolgreich über die A 4 gelotst (ASFINAG 21.06.2015) Mehr als 10.000 Sondertransporte werden jährlich über Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen gelotst. In der Nacht vom 20.6. auf 21.6. überquerte ein XXXL-Sondertransport ungewöhnlichen Ausmaßes die A 4 Ost Autobahn. Der 550 Tonnen Transporter hatte eine Höhe von stolzen sieben Metern und war mehr als sechs Meter breit. „Das besondere bei diesem Transport war die Kombination des schweren Gewichtes und der Höhe“, betont Dr. Josef Fiala, Geschäftsführer der ASFINAG Service GmbH, dafür mussten wir auch einen elektronischen Überkopfanzeiger abmontieren und die Mitteltrennung der A 4 öffnen.“ Vom Albener Hafen in die Raffinerie Schwechat benötigte der Mega-Transporter rund vier Stunden – zum Vergleich: ein normaler Pkw benötigt für die Strecke weniger als 15 Minuten. Der Sondertransport der Extra-Klasse hat punktgenau um 1.30 Uhr die A 4 wieder verlassen und die ASFINAG konnte alle Rückbau-Maßnahmen wie das Schließen der Mitteltrennung und das Wiedereinhängen des Überkopfwegweisers abschließen. |
In knapp vier Stunden vom Albener Hafen in die Raffinerie Schwechat (Bildrechte ASFINAG) |
A 23 Südost Tangente |
Montage des Fly-Overs (Bildrechte ASFINAG) |
Fly Over - zwei Einsätze auf der Tangente (ASFINAG 13.07.2015) Auch heuer kommt der Fly Over zwei Mal zum Tausch von Fahrbahnübergängen auf der A 23 Südosttangente zum Einsatz. Aufgebaut wird die mobile Brücke mit drei Spuren das erste Mal in Fahrtrichtung Norden ab Samstag, den 18. Juli. Vierspurig erfolgt dann mit Ende August der zweite Aufbau – ebenfalls Richtung Norden. Unter der Spezialkonstruktion – bei einer maximalen Arbeitshöhe von 1,60 Meter – tauscht die ASFINAG die Fahrbahnübergänge. „Der Fly Over gibt uns die Möglichkeit Sanierungen innerhalb kürzester Zeit und ohne Behinderung des Verkehrs durchzuführen“, sagt Alexander Walcher, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH, „vor allem auf der stark befahrenen Tangente geht eine derartige Sanierung nur damit. Andernfalls würden die Arbeiten nicht nur wesentlich länger dauern, sie wären auch mit massiven Verkehrseinschränkungen verbunden.“ |
S 35 Brucker Schnellstraße - Bahnbrücke Frohnleiten |
Alternative Baumethode garantiert größtmögliche Sicherheit (Bild Pressemitteilung ASFINAG) |
S 35 Weiterbau der Murbrücke über ÖBB-Gleisen ab 15. Juli 2015 (ASFINAG 14.07.2015) Nach dem teilweisen Einsturz der S35-Murbrücke bei Frohnleiten starten am 15. Juli die Bauarbeiten über den ÖBB-Gleisen. Die entsprechende Vereinbarung dafür haben ASFINAG und ÖBB am 24. Juni abgeschlossen. Gebaut wird diesmal in einer anderen Methode: die Brücke wird in so genannter Endlage gebaut, also in exakt jener Höhe, die sie auch nach Fertigstellung im Betrieb haben wird. In der ursprünglichen Methode wurde die Brücke erhöht gebaut und sollte dann abgesenkt werden. |
A 26 Linzer Autobahn - Spatenstich für die Umfahrung |
Die vierte Donaubrücke in Linz (Animation Pressemitteilung ASFINAG) |
Der Bau der Linzer Westumfahrung kann beginnen (ASFINAG 05.07.2015) Die A 26 Linzer Autobahn bringt Verkehrsentlastung für die oberösterreichische Landeshauptstadt und Erleichterung für tausende Pendler aus dem westlichen Mühlviertel. Nach rund sieben Jahren intensiver Umweltprüfung kann mit dem finalen Naturschutzbescheid jetzt der Bau beginnen. Mit zahlreichen Ehrengästen aus Bund, Land und Stadt erfolgte am Sonntag, 5. Juli der feierliche Spatenstich im Rahmen eines Festes für die ganze Familie. Der erste Bauabschnitt – vor Errichtung des Tunnels Freinberg und neuer Westbrücke beim Anschluss an die A 7 – ist eine zusätzliche Donauquerung westlich der überlasteten Nibelungenbrücke. 2018 soll sie unter Verkehr gehen. |
Bild v.l.n.r. ASFINAG GF Alexander Walcher, ASFINAG Vorstand Klaus Schierhackl, LH Josef Pühringer, BM Reinhold Mitterlehner, BM Alois Stöger, LH Stv. Franz Hiesl, LH Stv. Reinhold Entholzer, Bürgermeister Klaus Luger. (ASFINAG) |
A 13 Brenner Autobahn - Zweite Videomautspur |
Ohne Halt durch die Mautstelle mit zusätzlicher Videomautspur (Bild: ASFINAG) |
Mehr Service und Sicherheit für Reisende und Pendler Alle Details zur Errichtung, Inbetriebnahme und den Vorteilen der zweiten Videomautspur |
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A 11 Karawanken - Erfrischende Wartezeit |
Bild ASFINAG |
Mitarbeiterinnen verteilen an den Wochenende (ASFINAG 02.07.2015) Eine willkommene Abkühlung erhalten tausende Autofahrer ab dem kommenden Wochenende, die auf dem Weg in den Süden mitunter auch längere Wartezeiten vor dem Karawankentunnel in Kauf nehmen müssen. Sowohl in Österreich als auch in den deutschen Bundesländern beginnen nun gestaffelt die Sommerferien, die viele im Süden am Meer verbringen werden. Deutlich mehr Verkehr auf der A 10 Tauern Autobahn und der A 11 Karawanken Autobahn und teilweise auch Rückstaus sind damit jedenfalls zu erwarten. |
S 10 Mühlviertler Schnellstraße |
S 10 Mühlviertler Schnellstraße (Bild PM ASFINAG) |
Großes Publikumsinteresse beim Tag der offenen Baustelle (ASFINAG 26.6.2015) Der Bau der S 10 Mühlviertler Schnellstraße geht ins Finale. Bevor der Verkehr rollt, bietet die ASFINAG am 26. Juni allen Interessierten die Möglichkeit, die Baustelle im Rahmen eines Publikumstages noch einmal hautnah zu erleben. Bis zur Verkehrsfreigabe im Dezember 2015 laufen die sicherheitstechnische Ausrüstung der Tunnel, der Bau von Lärm- und Gewässerschutz, Bepflanzungen und Asphaltierungen noch auf Hochdruck. |
•Alois STÖGER, Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie; •Franz HIESL, Landeshauptmann-Stellvertreter OÖ; •Alexander WALCHER, Geschäftsführer ASFINAG Bau Management GmbH (Bildrechte ASFINAG) |
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A 9 Pyhrn Autobahn |
Glimpflich für Mensch und Tier ging heute früh ein spektakulärer (S)Tiereinsatz aus (Bildrechte ASFINAG) |
Stiere nach Lkw-Brand auf der Autobahn A 9 (ASFINAG 26.6.2015) „So einen Einsatz habe ich auch noch nie erlebt“, musste ASFINAG-Autobahnmeister Werner Gaisberger Freitagfrüh bestätigen. Um 4.30 Uhr früh ging bei der ASFINAG-Überwachungszentrale Ardning der Alarm ein, dass ein Lkw-Zug in Richtung Graz rauchend durch den Tunnelfährt. Dieser war mit drei Dutzend Jungstieren beladen. Der spektakuläre Einsatz ging aber zum Glück glimpflich aus – Einsatzkräfte und alle Tiere sind alle wohlauf, der Tunnel war zeitweise komplett gesperrt. |
A 4 Ost Autobahn |
Verkehrs-Kontrollplatz bei Bruck an der Leitha (Bild PM ASFINAG) |
Moderner Verkehrs-Kontrollplatz bei Bruck/Leitha (ASFINAG 25.6.2015) Vertrauen ist gut – Kontrolle macht sicher! Verkehrs-Kontrollplatz Bruck: ein wichtiger Meilenstein für eine sichere A 4. In den kommenden Jahren investiert die ASFINAG insgesamt 345 Millionen Euro in den Ausbau der A 4 Ost Autobahn. Ein wichtiger Meilenstein für mehr Verkehrssicherheit ist der top-moderne Verkehrs-Kontrollplatz Bruck/Leitha. Denn gerade die A 4 Ost Autobahn weist einen sehr hohen Anteil an Schwerverkehr aus. Und in der Unfallstatistik nehmen Lkw eine prominente Rolle ein, besonders bei Unfällen mit schweren und tödlichen Folgen. Sie sind in 18 Prozent der Unfälle auf Autobahnen und Schnellstraßen involviert, bei denen ein Drittel aller tödlich Verletzten zu verzeichnen sind. Alleine 2014 waren 13 Prozent der Lkw-Unfälle auf Übermüdung und sechs Prozent auf technische Mängel zurückzuführen. |
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A 2 Süd Autobahn |
So sieht die Alarmschaltung in der Überwachungszentrale Klagenfurt aus, |
Nordumfahrung Klagenfurt (ASFINAG 25.6.2015) Elf Kilometer Autobahn, vier Tunnel und das in weniger als zwei Jahren Bauzeit hat die ASFINAG seit September 2013 auf den technischen Letztstand gebracht. Die Nordumfahrung Klagenfurt mit den Tunnels Falkenberg, Trettnig, Lendorf und Ehrentalerberg wurde um insgesamt 55 Millionen Euro erneuert. Zum Einsatz kommen dabei auch die „Tunnelohren“, also das einzigartige System AKUT. Mit diesem ist es künftig möglich, Unfälle schneller zu erkennen als mit Videokameras. Die Verkehrsfreigabe erfolgt am 28. Juni um 5 Uhr früh. |
A 8 Innkreis Autobahn |
Verkehrsfreigabe Abschnitt Weibern - Haag (Bild PM ASFINAG Fotos: Land OÖ/Grilnberger ) |
Neuer Meilenstein beim Sicherheitsausbau (ASFINAG 21.5.2015) Meilenstein für täglich rund 35.000 Autofahrer und die Verkehrssicherheit in Oberösterreich: Beim Ausbau der A 8 Innkreis Autobahn hat die ASFINAG aktuell den knapp fünf Kilometer langen Abschnitt von Weibern bis Haag auf durchgehend 30 Meter verbreitert. Mit der Verkehrsfreigabe steht den Lenkerinnen und Lenkern ein vollwertiger 3,5 Meter breiter Pannenstreifen zur Verfügung. Durch einen neuen lärmmindernder Belag und umfassende Lärmschutzmaßnahmen schützt die ASFINAG die Anwohner zudem bestmöglich vor Lärm. Insgesamt fließen in den gut 30 Kilometer langen Ausbau dieser wichtigen Transit- und Pendlerstrecke von Pichl bei Wels bis Ried im Innkreis bis 2017 rund 120 Millionen Euro. |
Der Verkehr rollt wieder ohne Einschränkung (Bild PM ASFINAG Fotos: Land OÖ/Grilnberger ) |
A 2 Süd Autobahn |
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62 weitere Stellplätze am Park & Drive in Wöllersdorf (ASFINAG 09.06.2015) 62 neue Parkplätze stehen Pendlern ab sofort direkt an der A 2 Süd Autobahn bei der Anschlussstelle Wöllersdorf in Niederösterreich zur Verfügung. Damit wurde diese Park & Drive Anlage, die in Kooperation zwischen dem Land Niederösterreich und der ASFINAG errichtet wurde, bereits zum zweiten Mal erweitert. Bereits seit 2007 werden mit Park & Drive Anlagen die täglich pendelnden Niederösterreicher dabei unterstützt, ökonomischer und ökologischer an ihren Arbeitsplatz zu kommen. Christian Honeger Leiter des Asset Managements der ASFINAG Service GmbH: „Durch Fahrgemeinschaften werden täglich viele Fahrkilometer eingespart – das nutzt den Pendlern und der Umwelt.“ Auch Klubobmann, Mag. Klaus Schneeberger, in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll ist vom Nutzen überzeugt: „Park & Drive Anlagen erleichtern die Bildung von Fahrgemeinschaften und garantieren gesicherte Abstellplätze.“ |
A 13 Brenner Autobahn |
Die Portale des Bergisel Tunnels (Bildrechte ASFINAG) |
Sanierung Bergiseltunnel und Sillbrücke startet am 9. Juni 2015 (ASFINAG 08.06.2015) Am 09. Juni 2015 beginnen die umfangreichen Arbeiten zur Sanierung des Bergiseltunnels sowie der Sill- und Paschbergbrücke auf der A 13 Brenner Autobahn. „Jede Baustelle im Großraum Innsbruck ist verkehrstechnisch sensibel. Deswegen machen wir die Nacht zum Tage und arbeiten beinahe ausschließlich während den Nachtstunden“, erklärt ASFINAG-Geschäftsführer Gernot Brandtner. An 180 Nächten laufen die Arbeiten im Tunnel und auf der Brücke auf Hochtouren. Unter Tags soll es aber möglichst wenig Behinderung für den Verkehr geben. Das ist nur mit dem Einsatz modernster Technologie möglich. „Die mobile Behelfsbrücke ist eine Technik, die sich bei einigen Baustellen im Osten Österreichs bereits bewährt hat. In Tirol feiert diese Anwendung bei dieser Baustelle ihre Premiere“, weiß Brandtner. |
A 9 Pyhrn Autobahn |
Kurz vor dem Durchbruch in der neuen Tunnelröhre bei Falkenstein (Bildrechte ASFINAG) |
Durchschlag für die neue Tunnelröhre Falkenstein (ASFINAG 21.5.2015) Mehr Sicherheit für täglich rund 18.000 Autofahrer bringt der zweiröhrige Ausbau von vier Tunnel an der Pyhrnautobahn bei Klaus. Bei den Bauarbeiten geht es derzeit Schlag auf Schlag: Jetzt ist dank Sprengstoff Licht am Ende der zweiten Röhre des 750 Meter langen Falkensteintunnels. Der Stollen wurde heute am 29. Mai offiziell durch die Tunnelpatinnen Karin Stöger-Lindorfer und Veronika Vögerl durchschlagen! Bis 2018 investiert die ASFINAG 180 Millionen Euro für mehr Verkehrssicherheit im südlichen Oberösterreich. |
Bild1 v.l.n.r.: Gernot Brandtner (GF ASFINAG), Franz Hiesl (LHStv), Veronika Vögerl (Tunnelpatin), |
Die Tunnelpatinnen Renate Entholzer und Christine Dörfel (vorn) DI Gernot Brandtner, hintere Reihe: |
Vollausbau von Klauser und Traunfriedtunnel beginnt (ASFINAG 08.05.2015) Schlag auf Schlag in Richtung mehr Verkehrssicherheit geht es derzeit auf der oberösterreichischen Pyhrnstrecke. Bei Klaus laufen ab sofort die Arbeiten zum zweiröhrigen Ausbau von Klauser und Traunfriedtunnel. Ende 2018 steht die Autobahn in diesem Abschnitt ganz ohne Gegenverkehrsbereiche und noch verkehrssicherer zur Verfügung. |
(Bildrechte ASFINAG) |
A 2 Süd Autobahn |
Tetra-Funk und “bilatererales” Zusammenspiel von Feuerwehren und Rotes Kreuz getestet (Bildrechte ASFINAG) |
200 Einsatzkräfte probten im Kalcherkogeltunnel den Ernstfall (ASFINAG 08.05.2015) Um Punkt 20 Uhr ging am Donnerstag, den 7. Mai, der Notruf bei der ASFINAG-Überwachungszentrale Plabutsch ein – im Kalcherkogeltunnel an der Grenze zwischen der Steiermark und Kärnten kam es zu einem Unfall mit zwei Pkw und einem Klein-Lkw, aus der Tunnelröhre drang Rauch, Schreie von Verletzten waren zu hören. Zum Glück handelte es sich nur um das Szenario bei der bundesländerübergreifenden Übung, an der Feuerwehren und das RK aus Kärnten und der Steiermark teilnahmen. Mehr als 200 Helfer waren binnen Minuten zur Stelle, um über die zweite, freie Tunnelröhre zur Unfallstelle zu gelangen. |
Rettungskräfte aus Kärnten und der Steiermark üben Hand in Hand (Bildrechte ASFINAG) |
S 7 Fürstenfelder Schnellstraße |
Die beiden ASFINAG-Bau-Geschäftsführer Alexander Walcher (l.) und Gernot Brandtner (r.) nahmen die Landeshauptleute Franz Voves und Hans Niessl sowie ASFINAG-Vorstand Alois Schedl in die Mitte. (Bildrechte ASFINAG / Wolf) |
ASFINAG starte jetzt den Neubau (ASFINAG 21.5.2015) Nachdem die oberste Behörde mit dem Abschluss der Umweltverträglichkeitsprüfung am 12. Februar „grünes Licht“ für die S 7 Fürstenfelder Schnellstraße gab, startet die ASFINAG ab sofort mit der Errichtung dieser für die ganze Region so wesentlichen Verkehrsanbindung. Der erste Schritt ist die Erweiterung einer bestehenden Brücke an der A 2 Süd Autobahn, um dort die künftigen Auf- und Abfahrten zum Knoten Riegersdorf errichten zu können. |
Vertrag für Ausbau des Karawankentunnels unterzeichnet (ASFINAG 14.04.2015) Mit dem heutigen Tag wurde auf Basis des alten Staatsvertrages zwischen der Republik Österreich und Ex-Jugoslawien aus dem Jahr 1977 ein Übereinkommen unterzeichnet, das die gemeinsame Finanzierung und die Umsetzung des Vollausbaus des Karawankentunnels auf der A 11 Karawanken Autobahn regelt. Die feierliche Vertragsunterzeichnung durch die Vorstände der ASFINAG, Alois Schedl und Klaus Schierhackl, sowie der slowenischen DARS, Matjaž Knez und Franc Skok fand heute, Dienstag, den 14. April 2015 in Bruck an der Mur statt. |
A 23 Südosttangente Wien |
Auf der A 23 Südosttangente Wien (Bildrechte ASFINAG) |
A 23 Umbau Knoten Prater - Zehn Monate weniger Bauzeit (ASFINAG 16.04.2015) Zehn Monate früher als geplant kann die ASFINAG die derzeit größte Tangenten-Baustelle – den Umbau des A 23 Knoten Prater – abschließen. Für täglich hunderttausende Autofahrer bedeutet das zehn Monate weniger Behinderungen. Möglich ist das durch den Einsatz eines modernen Abbruch-Schiffes für den Abriss der Erdberger Brücke. |
A 5 Nordautobahn |
Verkehrsminister Alois Stöger, Landeshauptmann Erwin Pröll, die ASFINAG Vorstände Alois Schedl und Klaus Schierhackl und die Bürgermeister der Gemeinden Poysdorf, Mistelbach, Wilfersdorf und Drasenhofen beim symbolischen Spatenstich für den Weiterbau der A 5 Nordautobahn (Bildrechte ASFINAG) |
Weiterbau Schrick - Poysbrunn (ASFINAG 11.04.2015) Mit dem feierlichen Spatenstich geben heute, Samstag, den 11. April 2015, Verkehrsminister Alois Stöger, Landeshauptmann Erwin Pröll, die ASFINAG Vorstände Alois Schedl und Klaus Schierhackl und die Bürgermeister der Gemeinden Poysdorf, Mistelbach, Wilfersdorf und Drasenhofen das Startsignal für den Weiterbau der A 5. Bis 2017 werden damit 25 Kilometer neue Autobahn in Niederösterreich gebaut. Die ASFINAG investiert in den Weiterbau der Nord/Weinviertel Autobahn 324 Millionen Euro. |
Neubauabschnitt der Nordautobahn (Bildrechte ASFINAG) |
S 16 Arlberg Schnellstraße |
Erste Arbeiten im Arlbergtunnel (Bildrechte ASFINAG) |
Mehr Sicherheit für den längsten Straßentunnel Österreichs (ASFINAG 14.04.2015) Bereits seit Herbst 2014 machen etwa 100 Mitarbeiter der Baufirmen die Nacht zum Tage bei den Arbeiten im Arlbergtunnel. Am 21. April wird es aber ernst: dann beginnt die erste Totalsperre. „Wir fiebern diesem Tag entgegen, denn die Verkehrsbehinderung wird deutlich spürbar. Wir haben jedoch alles unternommen, damit der Verkehr während der Sperre über die Umleitungen fließen kann“, erklärt ASFINAG-Geschäftsführer Klaus Fink. 160 Millionen Euro investiert die ASFINAG in zusätzliche Fluchtwege, Sanierung und in die Errichtung der neuesten Sicherheitstechnologie in den längsten Straßentunnel Österreichs. Allein 1,8 Millionen stellte die ASFINAG als Mitfinanzierung für notwendige Maßnahmen auf der Arlbergpass-Strecke bereit – denn diese Strecke wird als regionale Umleitung besonders im Fokus stehen. „Über zwei Jahre haben wir mit den Landesbaudirektionen Abstimmungen getroffen. Notwendige Maßnahmen auf der Passstrecke wie Verbreiterung der Fahrbahn, Errichtung von Haltebuchten für Lkw oder eine neue Ampelanlage an der S 16 werden helfen, damit Autofahrer gut über den Pass kommen. Davon sind wir überzeugt“, so Fink weiter. |
Arbeiten am Überflieger (Bildrechte ASFINAG) |
WIEN: 95 Millionen Investition für mehr Kapazität und Sicherheit (ASFINAG 09.04.2015) Zeitgemäße Infrastruktur ist das Um auf Auf einer modernen Großstadt. „Leistungsfähige und sichere Verkehrswege sind für den Großraum Wien enorm wichtig“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH, „wir können in Wien zwar keine Fahrspuren dazu bauen, wir schaffen aber mit tiefgreifenden Sanierungen, Umgestaltungen und einem modernen Informationssystem mehr Kapazität und Sicherheit.“ Insgesamt 95 Millionen Euro investiert die ASFINAG daher 2015 in Wiens Autobahnen und Schnellstraßen. Damit die Strecken aber trotz Baustellen so weit wie möglich ohne Behinderungen zu befahren sind, dafür sorgt das ASFINAG Baustellen-Management. Brandtner dazu: „Wir sind uns darüber bewusst, dass jeder Eingriff in den Verkehr anfangs schwierig ist, daher sind wir bemüht, jede mögliche Auswirkung bereits im Vorfeld zu simulieren und Maßnahmen dagegen vorzubereiten. Das bedeutet, dass jedes Projekt vor dem „GO“, auf Herz und Nieren geprüft wird.“ Für die ASFINAG gilt daher: tagsüber stehen trotz Bauarbeiten alle Fahrspuren zur Verfügung. Aber Gernot Brandtner weiß auch:„Die Verkehrsteilnehmer müssen sich an geänderte Spurführungen erst gewöhnen, und das dauert erfahrungsgemäß ein paar Tage.“ Zusätzlich zu langjährigen, großen Sanierungen, prüft das ASFINAG Baustellen-Management österreichweit jährlich rund 300 Kurzzeit-Projekte. |
A 4 Ost Autobahn |
Symbolischer Spatenstich (Bildrechte ASFINAG) |
Generalerneuerung Neusiedl - Nickelsdorf (ASFINAG 09.04.2015) Mit dem heutigen Spatenstich geht das Verkehrs-Sicherheits-Paket für die A 4 in die nächste Phase. Ab Dienstag, den 14. April 2015, beginnt die ASFINAG mit der Generalerneuerung der burgenländischen A 4 zwischen Neusiedl und dem Grenzübergang Nickelsdorf. In diese Sanierung investiert die ASFINAG 52 Millionen Euro. |
ASFINAG Mitarbeiter stoppen Geisterfahrerin |
Daumen hoch von und für die ASFINAG-Mitarbeiter Johann Holzegger, Christian Brandtner und Christian Wadl (v.l.)(Bildrechte ASFINAG) |
(ASFINAG 02.04.2015) Schnell und beherzt reagierten am Mittwochnachmittag drei Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Knittelfeld, als sie auf der S 36 Murtal Schnellstraße einen Geisterfahrer auf der Richtungsfahrbahn Klagenfurt entdeckten. Johann Holzegger und sein Kollege Christian Wadl waren gerade dabei, eine Baustellenabsicherung auf der Richtungsfahrbahn Wien abzubauen. „Auf einmal hab ich die Scheinwerfer auf der anderen Seite gesehen“, erzählt Holzegger. Der 58-Jährige kletterte mit Wadl sofort über die Mitteltrennung und begann den entgegenkommenden Verkehr aufzuhalten. Wadl stoppte währenddessen den Pkw, der von einer älteren Dame aus dem Bezirk gelenkt wurde und lotste die Lenkerin auf den Pannenstreifen. „Dann hat er ihr zur Vorsicht den Schlüssel abgenommen und wir haben die Polizei alarmiert.“ |
S 1 Wiener Außenring Schnellstraße |
Bildrechte ASFINAG |
Umweltverträglichkeits-Prüfung ist fertig (ASFINAG 27.03.2015) „Grünes Licht“ für den letzten noch fehlenden Abschnitt der Umfahrung der Bundeshauptstadt: per heutigem Edikt zum Bescheid des BMVIT ist die intensive Umweltverträglichkeits-Prüfung (UVP) für die die S 1 Wiener Außenring Schnellstraße im Abschnitt Schwechat bis Süßenbrunn positiv abgeschlossen. |
Bildrechte ASFINAG |
A 9 Pyhrn Autobahn - Plabutschtunnel |
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Frühjahrsputz in allen Tunneln |
Einsatzkräfte proben heuer in 26 Tunnel den Ernstfall (ASFINAG 21.03.2015) Im April beginnen Übungen und Brandversuche mit Feuerwehr, Polizei, Rotes Kreuz. Im Abstand von höchstens vier Jahren müssen in Tunnel, die länger als 500 Meter sind, Großübungen mit allen Einsatzorganisationen stattfinden. Alleine heuer stehen 26 derartige Übungen auf dem Programm, die von der ASFINAG organisiert und geleitet werden. Das Ziel dabei: Alle Einsatzkräfte sollen im Ernstfall genau über die Örtlichkeit und die Ausrüstung jener Tunnel Bescheid wissen, die in ihrem Einsatzgebiet liegen. „Damit dann, wenn es drauf ankommt, alles bestens funktioniert und keine Zeit verloren geht“, sagt ASFINAG-Tunnelmanagerin Dagmar Jäger. Denn beim Einsatz nach einem Unfall oder gar Brand im Tunnel können Sekunden entscheidend sein. |
(Beide Aufnahmen - Bildrechte ASFINAG) |
A 9 Pyhrn Autobahn - Tunneldurchschlag Gleinalm |
Bild Pressemitteilung ASFINAG |
Neubau der 2. Röhre durch die Gleinalmund - Vollausbau des Tunnels (ASFINAG 12.03.2015) Größtmögliche Sicherheit auch im Tunnel – das ist das erklärte Ziel der ASFINAG. Dafür investiert die ASFINAG in den kommenden fünf Jahren 1,5 Milliarden Euro in die Tunnel auf den Autobahnen und Schnellstraßen. Eines der größten Projekte dabei ist der Vollausbau der Pyhrnachse mit der Tunnelkette Klaus in Oberösterreich, dem Bosrucktunnel und dem Gleinalmtunnel. Bei diesem konnte in der geplanten Bauzeit von knapp 15 Monaten heute der Durchschlag im Beisein zahlreicher Ehrengäste gefeiert werden. Ab sofort beginnt der Innenausbau der 8,3 Kilometer langen zweiten Tunnelröhre, die im Sommer 2017 für den Verkehr freigegeben werden kann. |
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133 Millionen für leistungsfähige Autobahnen |
(ASFINAG 11.03.2015) Das ASFINAG-Investitionsprogramm 2015 für Niederösterreich steht für eine zeitgemäße und leistungsfähige Infrastruktur. Insgesamt 133 Millionen Euro investiert die ASFINAG heuer in Niederösterreichs Autobahnen und Schnellstraßen. „Baustellen sind Zweck, nicht Ziel“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH, „damit verlängern wir die Lebensdauer des Straßennetzes und sorgen dafür, dass es technisch am letzten Stand ist.“ Niederösterreichs Straßenbaudirektor Josef Decker weiß um die Wichtigkeit eines guten Hochleistungsnetzes: „Gut ausgebaute hochrangige Straßen sind ein wichtiger Impuls für den Arbeitsmarkt und sichern den Wirtschaftsstandort Niederösterreich.“ Damit die Strecken aber trotz Baustellen so gut wie möglich zu befahren sind, dafür sorgt das ASFINAG Baustellen-Management. Das Experten-Team prüft jedes große und kleine Projekt auf Herz und Nieren. Brandtner dazu: „Leider lassen sich Bauarbeiten nicht immer ohne Behinderungen abwickeln. Unsere Experten checken jede Baustelle mit Stauanalysen und Verkehrssimulationen bevor das „GO“ dafür gegeben wird. Auf diese Art prüfen wir jährlich zusätzlich zu den großen, mehrjährigen Generalerneuerungen rund 300 Kurzzeit-Projekte.“ Zum Bild einer High-Tech Autobahn gehören aber auch Zusatzeinrichtungen wie Rastanlagen, Verkehrskontrollplätze oder Park & Drive-Anlagen. Decker dazu: „Der Ausbau des hochrangigen Straßennetzes ist ein wesentlicher Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit auf niederösterreichs Straßen und auch eine Verbesserung für unsere Pendler.“ |
A 12 Inntalautobahn |
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Übung im Gegenverkehr in der Nordröhre in Amras unterwegs – die Übung selbst fand in der Südröhre statt. „Wir haben die Übung in Abstimmung mit den Einsatzorganisationen bewusst auf einen Samstag gelegt – wegen des geringen Verkehrsaufkommens“, bestätigt Köck. Die ASFINAG bedankt sich bei allen Verkehrsteilnehmern für das Verständnis – immerhin werden diese Übungen für die Sicherheit aller Autofahrer durchgeführt. Wie üblich ist noch eine Manöverkritik im Rahmen einer gemeinsamen Besprechung mit allen Beteiligten vorgesehen. |
Eindrücke der Einsatzübung im Tunnel Amras bei Innsbruck (Bildrechte aller Photos der Übung ASFINAG) |
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A 14 Rheintal Autobahn |
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Auszeichnung nach Großeinsatz bei einem Lkw-Unfall bei Rankweil (ASFINAG 08.03.2015) Der OE3-Verkehrsaward gilt quasi als „Oscar“ der Verkehrsinformation, den der Radiosender jedes Jahr in mehreren Kategorien vergibt. Bei den Straßenmeistereien würdigte die Jury bei der Verleihung heute in Wien den Einsatz von Autobahnmeister Gerald Gröger und seinem Team bei einem schweren Lkw-Unfall im Juni 2014 auf der A 14 Rheintal Autobahn. „Der schnelle Einsatz vor Ort und gleichzeitig die rasche Information an den nachfolgenden Verkehr: mit dem Award wurde diese Leistung für die Verkehrssicherheit ausgezeichnet – wir gratulieren Gerald Gröger und seinen Mitarbeitern“, erklären die ASFINAG-Vorstände Alois Schedl und Klaus Schierhackl. Gröger nahm heute in Wien den Preis stellvertretend für seine Mitarbeiter im Beisein von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner entgegen. |
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DAS ASFINAG-TUNNELSICHERHEITS-PAKET 2015 BIS 2019 1,5 MILLIARDEN EURO SICHERHEITSINVESTITIONEN BIS 2019. INFO-KAMPAGNE „AUGEN AUF IM TUNNEL“ |
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Weitere Informationen: |
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ASFINAG-Video "Augen auf im Tunnel" |
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A 14 Rheintal Autobahn |
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42 Millionen Euro für mehr Sicherheit auf Vorarlbergs Autobahnen (ASFINAG 26.02.2015) Auf Tunnelsicherheit und verbesserten Umweltschutz liegt 2015 der Fokus der Investitionender ASFINAG in Vorarlberg. Insgesamt fließen 42 Millionen Euro in die Erhöhung der Verkehrssicherheit, aber auch in die Verbesserung von Entwässerungs-Systemen entlang der A 14 Rheintal Autobahn. Größtes Vorhaben der ASFINAG ist die Sanierung und Errichtung zusätzlicher Fluchtwege im Arlbergtunnel. „Wir wollen wieder einen weiteren Schritt in Richtung sicherste Autobahnen in ganz Europa machen. Modernste Technologie kommt am Arlberg zum Einsatz. Aber auch neue, griffigere Fahrbahnen erhöhen die Sicherheit für die Autofahrer auf Vorarlbergs Autobahnen“, erklärt ASFINAG-Geschäftsführer Klaus Fink. |
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S 7 Fürstenfelder Schnellstraße |
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Grünes Licht (ASFINAG 18.02.2015) Für die S 7 Fürstenfelder Schnellstraße gibt es jetzt „grünes Licht. Per Edikt vom 12. Februar 2015 ist die intensive Umweltverträglichkeits-Prüfung (UVP) für die neue Verbindung von Großwilfersdorf ins Burgenland positiv abgeschlossen. Seit 2008 wurden alle Details und Auswirkungen des Projekts zur Verkehrsentlastung der oststeirischen Gemeinden und der besseren Anbindung des südlichen Burgenlands geprüft. Der von der Behörde jetzt neuerlich ausgestellte UVP-Bescheid ist ein ganz wesentlicher Meilenstein: Die ASFINAG startet nun die Bauvorbereitungen! |
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Weitere Informationen: |
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Meldungen zu Autobahnen in Österreich 2014 |
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Meldungen zu Autobahnen in Österreich 2016 |
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