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Meldungen zu Autobahnen in Österreich 2014 |
A 4 Ostautobahn |
A 4 Ostautobahn Baustellenverkehrsführung mit Anschlußstelle und Baustellen”kreuzung” (Copyright ASFINAG) |
Ausbau für 2014 fertig - bis April 2015 drei Spuren Richtung Wien (ASFINAG 19.11.2014) Mit Freitag, den 21. November 2014 ist der erste Teil des dreistreifigen Ausbaus der A 4 Ost Autobahn zwischen dem Flughafen und der Anschlussstelle Fischamend abgeschlossen. Im Winter – konkret bis April 2015 – werden die Arbeiten eingestellt und die Baustelle abgebaut. „Die dritte Spur Richtung Wien ist pünktlich fertig geworden“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH. „Während der Wintermonate kann der Verkehr daher schon dreispurig Richtung Wien fahren.“ Wenn die Baustelle im Frühjahr wieder eingerichtet wird, entfällt diese dritte Spur Richtung Wien aber wieder, weil Platz für die Baustelleneinrichtung benötigt wird. 45 Millionen investiert die ASFINAG in den Ausbau, der Ende 2015 abgeschlossen ist. |
A 12 Inntalautobahn |
Freie Fahrt mit dem neuen Kreisverkehr (im Bild von links nach rechts): Erich Pechlaner (Geschäftsführer CYTA), Klaus Fink (Geschäftsführer ASFINAG Alpenstraßen GmbH), Josef Geisler (Landeshauptmann-Stellvertreter Tirol), Erich Ruetz (Bürgermeister Völs) und Christian Molzer (Land Tirol). (Copyright ASFINAG) |
Abschluss Umbau Anschlussstelle Innsbruck-Kranebitten (ASFINAG 19.11.2014) 4,5 Millionen Euro fließen in den Umbau der Anschlussstelle Innsbruck-Kranebitten, um die Sicherheit zu erhöhen und die Staus zu minimieren. Mit einem Umbau des bestehenden Kreisverkehrs, der Errichtung von so genannten Bypass-Spuren und eines zusätzlichen Kreisverkehrs sowie dem Ausbau von Fußgänger- und Radwegen gewährleisten Land Tirol, ASFINAG, CYTA Shoppingwelt und Gemeinde Völs mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. „Rückstaus auf die Autobahn zu Verkehrsspitzenzeiten sollen der Vergangenheit angehören. Mit dem neuen Konzept reduzieren wir die Gefahrenmomente und erhöhen gleichzeitig die Kapazität der Anschlussstelle“, erklärt ASFINAG-Geschäftsführer Klaus Fink. Wichtig dabei waren allen Beteiligten die Fertigstellung vor dem Weihnachtstrubel: Das Einkaufszentrum CYTA ist gerade in der Adventszeit ein wahrer Kundenmagnet. |
A 5 Nordautobahn |
Grünes Licht für A 5 Nord/Weinviertler Autobahn - Baustart 2015 (ASFINAG 19.11.2014) Höhere Lebensqualität und mehr Verkehrssicherheit – dafür steht die A 5 zwischen Schrick und Poysbrunn. Mit März 2015 startet der Weiterbau der Nord/Weinviertler Autobahn. 320 Millionen Euro investiert die ASFINAG in dieses bedeutende Straßenbauprojekt in Niederösterreich. „Durch die Fertigstellung der A 5 ist die infrastrukturelle Erschließung des nördlichen Weinviertels sichergestellt. Darüber hinaus investieren wir seitens des Landes NÖ ganz bewusst rund vier Millionen Euro in den Weiterbau der A 5 Nord zwischen Schrick bis Poysbrunn und in weiterer Folge 4,5 Millionen Euro in die Umfahrung Drasenhofen, weil für uns die Durchfahrt zur Grenze ohne Ortsdurchfahrten ein zentrales Anliegen ist“, sagt Mag. Karl Wilfing, Landesrat des Landes Niederösterreich in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, „und die internationale Anbindung der gesamten Region gewährleistet beste Zukunftschancen.“ Bis 2017 laufen die Errichtungsarbeiten dieses 25 Kilometer langen Abschnitts. „Mit dem Weiterbau der A 5 schließt das Weinviertel direkt an die „Vienna Region“, also an die Bundesländer Wien, Niederösterreich und Burgenland an“, so ASFINAG Vorstand Alois Schedl, „und angesichts der Verkehrsprognose für das Jahr 2025, von täglich abschnittsweise bis zu 35.000 Kraftfahrzeugen auf der A 5 im Bereich Schrick bis Poysbrunn, ist der weitere Ausbau ab Schrick unabdingbar.“ Damit zieht die Weinviertler Autobahn zukünftig von der B 7 Brünner Straße einen Großteil des Verkehrs ab. Alexander Walcher, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH: „Weniger Verkehr auf der B7 Brünner Straße bedeuten weniger Lärm- und Luftschadstoff-Belastungen und damit eine höhere Lebensqualität und mehr Verkehrssicherheit für die Menschen in dieser Region.“ |
A 5 Abschnitt von Schrick bis Poysbrunn Grafik .pdf |
A 1 Ausbau Ybbs - Pöchlarn FR Wien - neuer Hauptfahr- u. Seitenstreifen nebst Hangsicherung (Copyright ASFINAG) |
Westautobahn A 1 Ybbs - Pöchlarn Richtung Wien Ausbau abgeschlossen (ASFINAG 20.11.2014) Gute Nachrichten für Anrainer und Autofahrer – ab Freitag, 21. November ist ein weiterer Abschnitt der A 1 West Autobahn in Niederösterreich dreispurig ausgebaut und mit einem optimalen Lärmschutz versehen. „Mit dem Abschluss dieser Baustelle haben wir auf weiteren neun Kilometern die Kapazität und damit die Sicherheit der A 1 für täglich rund 28.000 Autofahrer erhöht“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH. 14 Millionen Euro hat die ASFINAG in die Neuerungen dieses A 1-Bereichs investiert. |
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Pilotversuch zur "Zaubermarkierung" startet an vier Teststelle (ASFINAG 07.11.2014) Die ASFINAG weitet das im Vorjahr an zwei Stellen auf der A 2 Süd Autobahn (bei Graz und Pinggau) gestartete Forschungsprojekt mit den „Zaubermarkierungen“ nun weiter aus. Die Bodenmarkierung reagiert durch spezielle Zusätze auf Kälte, ändert dann ihre Farbe und wird rot beziehungsweise blau, „alarmiert“ den Verkehrsteilnehmer also. Die Ergebnisse aus dem Vorjahr waren vielversprechend, um die Markierung aber „serienreif“ machen zu können, wird in den kommenden beiden Wintern nun weiter ausgiebig getestet. An vier Stellen in der Steiermark, in Niederösterreich und im Burgenland wurden in dieser Woche und werden noch nächste Woche von ASFINAG und der Firma Rembrandtin mehrere jeweils fünf Meter lange und 20 Zentimeter breite Teststreifen am Pannenstreifen sowie am Rand der ersten Fahrspur aufgebracht. „Dabei werden immer verschiedene Farbmischungen verwendet, auch die aufgetragene Dicke der Farbschicht ist jeweils unterschiedlich“, erklärt Initiator und ASFINAG-Markierungsexperte Erich Putz. |
A 2 Südautobahn |
(Copyright ASFINAG) |
Massenkarambolage und Gefahrgutunfall im Gräberntunnel (ASFINAG 17.10.2014) In und vor dem Gräberntunnel auf der A 2 Süd Autobahn herrschte in der vergangenen Nacht Ausnahmezustand. Nach einem Unfall im Tunnel mit mehreren Pkw, einem Kleinbus und vielen Verletzten, kam es zur Tragödie – ein Gefahrguttransport wurde vor dem Tunnelportal des Gräberntunnels in einen weiteren Unfall verwickelt. Der mit Heizöl beladene Transport hat seine Fracht verloren und es bestand höchste Explosionsgefahr. Das war das Übungs-Szenario, das gestern Donnerstag 200 Einsatzkräfte der Feuerwehr, Rettung, Behörde und der ASFINAG auf Trab gehalten hat. „Vom reibungslosen Ablauf des Einsatzes hängen Menschenleben ab“, sagt Dagmar Jäger, Tunnelmanagerin der ASFINAG, „Daher sind diese Übungen besonders wichtig.“ Alle vier Jahre finden in den Autobahntunnel in Österreich Übungseinsätze in diesem Umfang statt. Und das Resümee der Übung im Gräberntunnel stimmt beruhigend: „Die Zusammenarbeit und auch die Kommunikation der Einsatzkräfte untereinander hat hervorragend funktioniert“, fasst Jäger zusammen, „Alle Mannschaften agierten hochprofessionell und haben damit bewiesen, dass sie für den Ernstfall bestens gerüstet sind.“ |
(Alle folgenden Bilder: Copyright ASFINAG) |
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S 16 Arlberg Schnellstraße - 400 Teilnehmer bei Einsatzübung im Tunnel (ASFINAG 12.10.2014) Zwei vollbesetzte Busse kollidieren im Arlberg Straßentunnel, mehrere Autos überschlagen sich – an die 100 verletzte Personen müssen versorgt und geborgen werden. Ein Horrorszenario, dass glücklicherweise nur die Annahme für die gestrige Einsatzübung in den Arlberg-Tunnelanlagen war. „In den Arlberg-Tunnelanlagen sind Einsatzkräfte und Behörden aus zwei Bundesländern gefordert – dazu noch die Mitarbeiter von ÖBB und ASFINAG. |
S 1 Wiener Außenring (ASFINAG 05.10.2014)Im Tunnel Vösendorf auf der S 1 Wiener Außenring Schnellstraße ereignet sich ein Unfall mit einem Lkw und fünf verletzten Personen. Eines der Unfallfahrzeuge fängt sofort Feuer. Der nachfolgende Verkehr hat keine Chance auszuweichen oder zu bremsen – acht Autos krachen ineinander. Noch bevor die Bergung der Unfallopfer beginnen kann, fällt im Tunnel der Strom aus. Das war das Übungs-Szenario, das gestern Samstag 200 Einsatzkräfte der Feuerwehr, Rettung, Autobahnpolizei und der ASFINAG auf Trab gehalten hat. „Diese Übungen sind extrem wichtig“, sagt Dagmar Jäger, Tunnelmanagerin der ASFINAG, „Von der reibungslosen Abwicklung des Einsatzes und der guten Kommunikation unter den Einsatzkräften hängen Menschleben ab.“ Alle vier Jahre finden in den Autobahntunnel in Österreich Übungseinsätze in diesem Umfang statt. Und das Resümee der Übung im Tunnel Vösendorf stimmt beruhigend: „Die Zusammenarbeit hat hervorragend funktioniert“, fasst Jäger zusammen, „Alle Einsatzmannschaften agierten hochprofessionell und haben bewiesen, dass sie für den Ernstfall bestens gerüstet sind.“ |
Der Fluchtstollen wird von Hand gereinigt (Copyright ASFINAG) |
S 6 Semmering Schnellstraße (ASFINAG 19.09.2014) Auch wenn der Sommer sich nicht so recht einstellen wollte: den Sommerreiseverkehr gab es dennoch - Zeit also, um die Tunnelanlagen der Semmering Schnellstraße S 6 rechtzeitig vor der kalten Jahreszeit „winterfit“ zu machen. Und dabei zieht die ASFINAG wieder die Kräfte in der Steiermark zusammen, um alle Arbeiten in nur vier Nächten fertigstellen zu können. Unterstützung erhalten die Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Mürzzuschlag von zwei weiteren Autobahnmeistereien (Unterwald sowie Guggenbach) sowie von den Elektrikern der Überwachungszentrale. Denn in den vier Nächten ab Montag, den 22. September, werden auf diesem Abschnitt nicht nur Reinigungsarbeiten vorgenommen, sondern zusätzlich natürlich auch alle Sicherheitseinrichtungen, wie Bordsteinreflektoren, Beleuchtung, Notrufnischen, Videokameras gereinigt und entsprechend gewartet. Bei Bedarf werden dabei defekte Teile ausgetauscht. Insgesamt reinigen und warten die ASFINAG-Heinzelmännchen in diesen kommenden vier Nächten acht Tunnelanlagen mit 16 Tunnelröhren und einer Gesamtlänge von mehr als 22 Kilometern! |
Spezialfahrzeug im Einsatz - Reinigung von Wänden und Fahrbahn (Copyright ASFINAG) |
A 2 Südautobahn |
Neu gestaltete Anschlußstelle Wiener Neudorf (Copyright ASFINAG) |
Die neue Anschlussstelle Wiener Neudorf übersichtlicher, breiter, sicherer - Gemeinschaftsprojekt mit Land NÖ und ecoplus abgeschlossen (ASFINAG 02.09.2014) Eine gute Übersicht, breite Auf- und Abfahrten und frische Fahrbahnbeläge – das zeichnet die neu gestaltete A 2 Anschlussstelle Wr. Neudorf aus. Und auch die B 11 Mödlinger Straße präsentiert sich saniert und verbreitert. In Kooperation mit dem Land Niederösterreich und ecoplus (Betreiber des Wirtschaftspark IZ-NÖ-Süd), hat die ASFINAG innerhalb von sieben Monaten die Neugestaltung umgesetzt. „Das Betriebsgebiet Wr. Neudorf mit seinen zahlreichen Unternehmen ist einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte im Bundesland Niederösterreich. Die umgebaute Anschlussstelle Wr. Neudorf verbessert die Verkehrssituation an diesem viel befahrenen und neuralgischen Abschnitt und sorgt damit für mehr Sicherheit“, betont Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll. Täglich nutzen rund 40.000 Verkehrsteilnehmer diesen Anschluss an die A 2. „Mit der neuen Anschlussstelle kommen die Verkehrsteilnehmer nun noch schneller auf die B 11 und direkt ins IZ-NÖ-Süd“, sind sich die ASFINAG Vorstände Alois Schedl und Klaus Schierhackl einig, „wir freuen uns, dass wir zusammen mit dem Land Niederösterreich und ecoplus bereits das zweite Projekt hier an der A 2 umsetzen konnten.“ 2008 wurde die gemeinsam finanzierte Anschlussstelle IZ-NÖ-Süd frei gegeben. Auch ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki und der Vorstand der Interessensgemeinschaft der Betriebe im IZ-NÖ-Süd, Andreas Bayer von REWE, sind zufrieden: „Mit der gemeinschaftlichen Abwicklung dieses Projekts konnten umfangreiche Synergien genutzt werden, die auch unseren Betrieben zu Gute kommen.“ Gleichzeitig mit dem Umbau der Anschlussstelle wurde auch die Landesstraße B 11 generalerneuert. „Damit ist sichergestellt, dass sich einerseits die Verkehrssicherheit im gesamten Umkreis der Anschlussstelle wesentlich erhöht und durch die gemeinsame Abwicklung, konnte die Dauer der Verkehrsbehinderungen auf ein Minimum reduziert werden“, so NÖ Straßenbaudirektor Beiglböck. |
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A 23 Südosttangente (ASFINAG 19.08.2014) Gleich zwei Mal kommt der Fly Over heuer auf der A 23 Südosttangente Wien zum Einsatz. Beide Male in Fahrtrichtung Süden zwischen der Anschlussstelle Landstraße und der gesperrten Ausfahrt Simmering. In der Nacht von Samstag auf Sonntag – 23./24. August 2014 – wird er für den ersten Durchgang zusammengebaut. Unter der Spezialkonstruktion – bei einer maximalen Arbeitshöhe von 1,60 Meter – tauscht die ASFINAG die Fahrbahnübergänge. „Wir bauen den Fly Over heuer erstmals nach acht Jahren wieder über vier Fahrspuren auf“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH, „die Auswahl der Anzahl an Fahrspuren auf dem Fly Over – von ein- bis vierspurig – gibt uns die Möglichkeit Sanierungen innerhalb kürzester Zeit und ohne Behinderung des Verkehrs durchzuführen.“ Insgesamt zehn Wochen – bis Ende Oktober – wird unter dieser flexiblen Brücke gearbeitet. |
Überflieger in Betrieb (Copyright ASFINAG) |
Video zum Fly-Over-Aufbau unter: www.asfinag.at |
A 1 Westautobahn Sanierungen Böheimkirchen - St. Pölten gehen weiter (ASFINAG 29.08.2014) Am Sonntag, den 31. August startete der zweite Durchgang der Fahrbahn-Sanierung zwischen Böheimkirchen und St. Pölten auf der A 1 West Autobahn. Der Verkehr wird bis Ende November im Bereich Knoten St. Pölten bis St. Pölten Süd im Gegenverkehr geführt. „Dadurch haben wir die Richtung Linz frei um die Arbeiten rasch durchführen zu können“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH. „Mit dieser Instandsetzung sichern wir für die künftigen Jahre den Komfort und die Verkehrssicherheit.“ Insgesamt 17 Kilometer zwischen Böheimkirchen und St. Pölten werden bis 2015 in Ordnung gebracht. Acht Millionen Euro investiert die ASFINAG in diese Instandsetzungen. |
Yvonne Haring und Anna Huditz (r.) auf „ihrer“ Baustelle bei Lieboch (Copyright ASFINAG) |
A 2 Süd Autobahn (ASFINAG 07.08.2014) Angetrieben von reiner „Frauenpower“ laufen bereits seit Montag die Vorarbeiten für eine Sanierung von vier Brücken auf der A 2 Süd Autobahn zwischen Unterpremstätten und Lieboch. Bis Ende November werden in diesem Abschnitt auf der Richtungsfahrbahn Villach vier Brücken saniert, der Fahrbahnbelag erneuert und auch der Lärmschutz verbessert. Bei einer Brücke, dem Talübergang Gepringbach, wird das Tragwerk verstärkt und der Korrosionsschutz erneuert. Getauscht wird auch die Glättemeldeanlage, die bei dieser Brücke eingebaut ist. Zwischen den Brücken wird der Fahrbahnbelag nicht saniert, aber natürlich ausgebessert, wo es allenfalls erforderlich ist. |
Streckengrafik des Verschneidungs-Bereiches Altmannsdorfer- & Triesterstraße (Copyright ASFINAG) |
A 2 Süd Autobahn (ASFINAG 06.08.2014) Ab Dienstag, den 12. August startet die ASFINAG mit der Generalerneuerung des Knotens Inzersdorf auf der A 2 Süd Autobahn. Bis 2017 wird der in den 1970er Jahren gebaute Autobahn-Anschluss saniert und zum Teil neu gebaut. „Die Rundum-Erneuerung des Knotens erfolgt in zwei großen Schritten“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH, „mit der Erneuerung der A 2 Abfahrt auf die Triesterstraße wird begonnen. Ab 2015 folgt dann die Verbindung Süd Autobahn Richtung Altmannsdorfer Straße.“ Dort wird das Mittelstück der Rampe – eine Brücke – zur Gänze neu errichtet. Brandtner ergänzt: „Zum Schutz der Anrainer errichten wir außerdem auf der Seite der Anton Baumgartner Straße einen neuen Lärmschutz.“ Die ASFINAG investiert 44 Millionen Euro in die Generalerneuerung des Knotens Inzersdorf. |
Der Verschneidungs-Bereiche Altmannsdorfer- & Triesterstraße von der A 2 kommend (Copyright ASFINAG) |
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Das Ticket für die freie Fahrt |
Abteilungsleiter Rudolf Nagele (links im Bild) gratulierte persönlich bei der Durchfahrt an der Mautstelle Schönberg (A 13 Brenner Autobahn) Familie Cremers aus Holland zum 10. Millionsten Videomautticket mit einem Geschenkkorb(Copyright ASFINAG) |
Zehn Millionstes Videomautticket verkauft (ASFINAG 01.08.2014) Egal, ob für eine Einzelfahrt oder als Jahreskarte – immer mehr Kunden genießen die Vorteile der Videomaut: kein Anhalten, schnelle Durchreise, bequemes Bestellen über Internet oder die ASFINAG App. In Schönberg (Tiroler Mautstelle an der A 13 Brenner Autobahn) bedankte sich die ASFINAG heute bei einer jungen Familie aus Holland für das zehn Millionste verkaufte Videomautticket. „Rund die Hälfte aller Kunden an Sondermautstellen nutzen bereits die Videomaut. Der Trend ist anhaltend erfreulich – vor allem wegen der Vorteile: eigene Durchfahrtsspuren, keine Wartezeiten und somit schneller ans Ziel kommen“, sind die ASFINAG-Maut-Geschäftsführer Gabriele Lutter und Bernd Datler überzeugt. Von den über 37 Millionen Fahrten im Jahr 2013 durch die sechs Mautstellen wurden bereits 17,6 Millionen mit Videomaut in Form einer Jahres- oder Einzelkarte unternommen. Tendenz steigend: Wurden im Jahr 2006 noch 672.000 Einzeltickets verkauft, stiegen die Verkaufszahlen auf mittlerweile 1,5 Millionen Stück im Jahr 2013 an. |
A 4 Ostautobahn Flughafen - Fischamend |
A 4 Ostautobahn - Ausbau und Brückensanierung (Copyright ASFINAG) |
Ausbau geht mit großen Schritten voran (ASFINAG 01.08.2014) Knapp vier Monate wird schon fleißig am Ausbau der A 4 Ost Autobahn gearbeitet. Zwischen dem Flughafen und Fischamend soll der Verkehr Ende nächsten Jahres dann in jede Richtung auf drei Spuren fahren. Doch bevor es soweit ist, müssen auch rund um die Hauptfahrbahn noch viele Arbeiten durchgeführt werden. Dazu zählen unter anderen der Lärmschutz für die Bewohner in Fischamend oder die Anlagen zum Ableiten der Autobahnabwässer. „Wir liegen voll im Zeitplan“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH, „weil wir eine ganze Richtungsfahrbahn zum Bau frei haben, geht es mit großen Schritten voran.“ Der Verkehr fährt im ersten von zwei Baustellen-Jahren mit allen vier Spuren auf der Richtungsfahrbahn Ungarn. Damit bleibt die gesamte Richtung Wien frei und die Arbeiten werden rasch vorangetrieben. Bereits fertig ist die Verbreiterung und Sanierung einer von insgesamt vier Brücken über die A 4. 45 Millionen Euro investiert die ASFINAG in diesen Ausbau der Ost Autobahn |
Dammschüttung (Copyright ASFINAG) |
A 23 Südosttangente Nächtliche Sperren im Knoten Prater |
A 23 Südosttangente Wien - Der im Knoten Prater und die Baumaßnahmen (Copyright ASFINAG) |
(ASFINAG 12.07.2014) Im Zuge der Umbauarbeiten des Knoten Prater auf der A 23 Südosttangente Wien, kommt es zu nächtlichen Sperren. In vier Nächten werden Stahlträger für die neuen Brücken eingezogen und Fundamente sowie Gerüste errichtet. |
200 Einsatzkräfte übten Löscheinsatz im Gleinalmtunnel |
Phyrnautobahn A 9 Baumaschine in der in Bau befindlichen (ASFINAG 02.07.2014) Der Alarm erfolgte Dienstagabend um 19.30 Uhr, dann herrschte rund um die in Bau befindliche zweite Röhre des Gleinalmtunnels in wenigen Minuten Hochbetrieb. Fast 200 Mitarbeiter von Feuerwehren, Rotes Kreuz, Polizei und ASFINAG waren bei einer ungewöhnlicher Tunnelübung im Einsatz. Annahme war diesmal kein Verkehrsunfall in einer unter Verkehr stehenden Tunnelöhre, sondern der Brand einer Baumaschine in der Tunnelbaustelle selbst. Die Baustelle ist für derartige Vorfälle auch mit Fluchtcontainern ausgestattet – elf Personen wurden im Zuge der Übung „gerettet“. Der Zugriff der Einsatzkräfte erfolgte von der ersten Tunnelröhre aus, wobei die ersten drei durchgebrochenen Querverbindungen zur Neubauröhre bereits benützt werden konnten. |
ASFINAG-Geschäftsführer Rainer Kienreich (r.) bei der Einsatzbesprechung (Copyright ASFINAG) |
ASFINAG-Maßnahmen rund um den Grand Prix |
Siegfried Sattler von der Autobahnmeisterei Knittelfeld |
ASFINAG-Team: Mitarbeiter aus vier Autobahnmeistereien arbeiten am Renn-Wochenende zusammen, zwei der Motorrad-Fahrer sind von der ABM Bruck. (Copyright ASFINAG) |
ASFINAG: Drei Zweiräder sind ab Freitag auf Murtal Schnellstraße (ASFINAG 17.06.2014) Von Freitag bis Sonntag ist Spielberg in der Obersteiermark das Mekka der Motorsportfans, Hunderttausende Formel-1-Fans werden zum Großen Preis von Österreich anreisen, Zehntausende davon mit ihrem Pkw. Die ASFINAG ist klarerweise auf das deutlich erhöhte Verkehrsaufkommen auf der S 6 Semmering Schnellstraße und der S 36 Murtal Schnellstraße vorbereitet und setzt die bereits von der Air Power 2013 bewährte Power von Zweirädern. Insgesamt drei Motorräder werden ab Freitag zwischen Bruck/Mur und Zeltweg eingesetzt, um den Verkehr steuern und vor allem auch schneller an möglichen Hotspots einsatzbereit sein zu können. „Die Aufgaben unserer ASFINAG-Motorradtruppe reichen von Staubetreuung über Pannenhilfe bis zur Beseitigung von diversen Hindernissen“, erklärt Regionalleiter Christian Krall. „Und per Motorrad geht das natürlich rascher und effizienter.“ Die Motorräder sind natürlich zusätzlich zum verstärkten Streckendienst im Einsatz, insgesamt sind es fast 30 Mann, die von der ASFINAG rund um den Grand Prix abgestellt werden. |
Beim Knoten St. Michael wurden eigens F 1-Markierungen angebracht, |
A 2 Südautobahn Neue Rastplätze Grafenstein Nord und Süd (ASFINAG 14.06.2014) Bei längeren Fahrten sollten regelmäßig Pausen eingelegt werden, um sicher und entspannt ans Ziel zu gelangen. Aus diesem Grund errichtet die ASFINAG neue, moderne und auch sichere Rastplätze entlang der Autobahnen und Schnellstraßen. Ein „Rastplatz-Pärchen“ auf der A 2, Grafenstein Nord und Süd (früher „Dolina“), ist ab Mittwoch, den 18. Juni nach nur knapp zehnmonatiger Bauzeit in Betrieb. |
A 9 Phyrnautobahn |
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150 Einsatzkräfte üben im Wartberg-Tunnel den Ernstfall (ASFINAG 14.05.2014) Drei Pkw kollidieren im Tunnel Wartberg an der A 9 Pyhrnautobahn, im Rückstau passiert plötzlich noch ein Auffahrunfall mit einem Reisebus und weiteren zahlreichen Verletzten. Binnen Sekunden ist das Chaos perfekt: Rund 20 verwirrte Personen laufen schreiend durch den Tunnel, durch heftige Rauchentwicklung ist die Sicht gleich Null. Über die nächste Notrufnische wird die ASFINAG-Verkehrsmanagement-Zentrale in Wels alarmiert. Jetzt sind die Einsatzkräfte unterwegs, es geht Schlag auf Schlag und jede Minute zählt… |
"Mach keinen Mist" |
Werner Gruber (Mitte) mit den ASFINAG-Geschäftsführern Klaus Fink und Josef Fiala (r.) |
Müll auf der Autobahn ist großes Ärgernis (ASFINAG 06.05.2014) 1700 TONNEN MÜLL WERDEN JÄHRLICH AUF DER AUTOBAHN „ENTSORGT“ |
Ähnlich unterschiedlich ist es bei größeren Gegenständen: Nur ein Prozent gab an, schon einmal Verpackungen oder Getränkedosen während der Fahrt hinausgeworfen zu haben, 28 Prozent hingegen haben das bei anderen aber sehr wohl bereits gesehen. |
Von den Befragten haben auch nur zwei Prozent ihren Abfall auf einem Rastplatz oder bei einer Raststation einfach in die Wiese geworfen anstatt in einen Mülleimer, fast die Hälfte aber hat andere Verkehrsteilnehmer dabei beobachten können. |
Als sehr großes bzw. eher großes Ärgernis sahen es 98 Prozent der Befragten an, wenn Ver-packungsmüll während der Fahrt entsorgt wird (siehe Grafik oben). Und 94 Prozent ärgern sich darüber, wenn irgendwo Müll am Fahrbahnrand oder am Mittelstreifen liegt. Großzügiger ist der Österreicher nur bei Zigarettenstummeln – fliegt so einer aus dem Autofenster ärgert das aber immer noch 70 Prozent sehr oder „eher schon“. |
A 9 Phyrnautobahn |
25 Stellplätze für Lkw und 28 für Pkw; Investition 3,3 Millionen Euro (ASFINAG 02.05.2014) Das Ausbauprogramm der ASFINAG bei Rastplätzen entlang der Autobahnen und Schnellstraßen schreitet zügig voran. Im April wurde bereits mit der Vorbereitung der Baustelle beim „alten“ Parkplatz Premstätten auf der A 9 Pyhrn Autobahn Richtung Spielfeld gegenüber des Freizeitzentrums Schwarzl begonnen – ab Montag, 5. Mai, bis Mitte Oktober entsteht dort ein moderner Rastplatz, auf dem 25 Lkw und 28 Pkw Platz finden werden. Eigene Abstellflächen sind für Motorräder und Busse vorgesehen, ebenfalls eingeplant sind drei Pkw-Plätze für Menschen mit Handicap. Herzstück ist eine Infrastrukturzeile, die auch den entsprechenden Sanitär-Komfort bietet – WCs für Frauen und Männer, jeweils mit Wickeltischen sowie eine Dusche. Zusätzlich wird ein Defibrillator für den Notfall installiert. Getränkeautomaten sorgen bei Bedarf für die nötige Erfrischungsmöglichkeit. |
A 21 Vier Brücken bis Oktober wieder wie neu |
Wiener Außenring - Brückensanierung zum Großteil Handarbeit (ASFINAG 23.04.2014) Gleich vier Brücken auf der A 21 Wiener Außenring Autobahn werden ab Mittwoch, 23. April saniert. Von der Brücken-Abdichtung über den Fahrbahnbelag und der Erneuerung der Entwässerung bis hin zu den Leitschienen, wird alles erneuert. Bereits Anfang Oktober dieses Jahres sind die Arbeiten wieder abgeschlossen. Investiert werden insgesamt 3,9 Millionen Euro. „Diese Sanierungen machen wir, um die Sicherheit und den Fahrkomfort über weitere Jahre aufrecht zu erhalten“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH. Um tagsüber immer alle Fahrspuren offen halten zu können, wird bei jedem Brückenobjekt eine Fahrspur im Gegenverkehr geführt. Insgesamt 13.300 Quadratmeter Brücke werden ab morgen saniert. Betroffen sind vier Bauwerke auf der A 21 – der Talübergang Sattelbach, eine Brücke im Bereich der Anschlussstelle Alland sowie zwei Brückenobjekte der Anschlussstelle Mayerling. |
Lagertauscharbeiten (Copyright ASFINAG) |
A 1 Westautobahn |
Freigabe weiterer 43 Pkw-Stellflächen |
43 zusätzliche Pkw-Stellflächen - Arbeiten abgeschlossen (ASFINAG 30.04.2014) Insgesamt 86 Pkw-Stellplätze stehen nun auf mehr als 4.000 Quadratmeter Park & Drive Fläche in Loosdorf/Hürm zur Verfügung. Dieser Pendlerparkplatz an der niederösterreichischen A 1 West Autobahn ist die erste Anlage, die mit einer E-Ladestation, einem Radständer und einer Webcam ausgestattet ist. „Park & Drive Anlagen erleichtern die Bildung von Fahrgemeinschaften“, sagt Rainer Kienreich, Geschäftsführer der ASFINAG Service GmbH. „Mit der höheren Ausstattung ist es uns gelungen, unseren Kunden nun noch mehr Komfort zur Verfügung zu stellen“. Die Kosten zur Errichtung von Park & Drive Anlagen in Niederösterreich werden in gleicher Höhe sowohl vom Land Niederösterreich als auch von der ASFINAG getragen. Die Erhaltung der Anlage sowie die Stromkosten für die Beleuchtung, werden von der Marktgemeinde Hürm übernommen. |
A 1 Westautobahn |
Foto der Sanierungen 2014 (Copyright ASFINAG) |
Auhof - Knoten Steinhäusl bis Ende 2014 fertig saniert (ASFINAG 15.04.2014) Die Arbeiten 2014 läuten gleichzeitig das Finale der A 1 Sanierungen zwischen Wien und Steinhäusl ein. „Wenn wir Ende des Jahres die Arbeiten beendet haben, ist die West Autobahn in diesem Bereich zur Gänze in Ordnung gebracht“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH. In die letzten zu sanierenden elf Kilometer werden rund 14 Millionen Euro investiert. |
ASFINAG Traffic Manager |
ASFINAG Traffic Manager im Einsatz auf der Autobahn_(Copyright ASFINAG) |
(ASFINAG 04.04.2014) Sie sorgen für flüssigen Verkehr, Sicherheit und Information – die 16 Mann starke Eingreiftruppe der Traffic Manager. Gegründet als Pilotprojekt im April des Vorjahres, sind sie nun eine fixe Einheit der ASFINAG und aus dem Verkehrsgeschehen auf den Autobahnen und Schnellstraßen in Wien und Umgebung nicht mehr wegzudenken. „Mehr als 10.000 Einsätze während des Pilot-Zeitraums zeigen uns die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit einer solchen mobilen Einheit“, sagt Josef Fiala, Geschäftsführer der ASFINAG Service GmbH. Bei knapp 200.000 Fahrzeugen täglich auf der A 23 Südosttangente Wien, hat schon eine kleine Panne große Auswirkungen auf den Verkehr. Die sofortige Info-Weitergabe über Behinderungen und Umleitungen sowie die rasche Beseitigung der liegengebliebenen Fahrzeuge sind entscheidend um den Verkehr am Laufen zu halten. Unter anderem wickeln die Traffic Manager täglich bis zu sieben Panneneinsätze ab. Und das rasche Eingreifen zeigt Erfolg. Die Pannen- und Unfallbeseitigung konnte um rund vier Minuten pro Einsatz beschleunigt werden. Und auch die Dauer von Totalsperren ist merkbar zurückgegangen. Fiala dazu: „Bei den Komplettsperren haben wir die Dauer sogar um hervorragende 22 Prozent verringert. Damit wissen wir, wir haben mit den Traffic Managern die richtige Antwort auf die verkehrlichen Herausforderungen im Großraum Wien gefunden.“ |
Neues Angebot im Internet |
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Mit Suchfunktion auf asfinag.at (ASFINAG 16.04.2014) Mit einer optimalen Planung in den Osterurlaub - ob Sie für die Pause bei einer längeren Autofahrt ein Restaurant, einen Spielplatz oder auch nur eine gute Internetverbindung brauchen – mit einem Klick kann man das jetzt bereits vor Fahrtantritt bestens planen. Die ASFINAG hat auf ihrer Homepage www.asfinag.at eine eigene Suchfunktion eingerichtet, die es ermöglicht, die 87 Raststationen und 42 ASFINAG-Rastplätze nach den jeweils gewünschten Angeboten zu durchsuchen. Wer zum Beispiel von Wien nach Graz fährt und eine Pause einlegen möchte, um zwischendurch E-Mails zu bearbeiten, der kann sich zuvor bereits erkundigen, wo das gut möglich ist. In diesem Fall ist der Rastplatz Steinfeld kurz nach Wiener Neustadt, der mit dem gratis W-Lan der ASFINAG ausgerüstet ist, der richtige Platz. Ist ein Kinderspielplatz das wesentliche Kriterium für die Wahl der Fahrtpause, dann bieten sich gleich fünf Raststationen (Guntramsdorf, Bad Fischau, Zöbern, Loipersdorf und Arnwiesen) sowie die ASFINAG-Rastplätze Triestingtal und Steinfeld an. |
S 6 - Start der Brückensanierungen |
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Einsetzen der Bewehrung (Copyright ASFINAG) |
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Maßnahmen bestehen zu mehr als 60 Prozent aus Handarbeit (ASDINAG 25.03.2014) Gleich zwei Brücken auf der S 6 Semmering Schnellstraße in Niederösterreich werden bis Juni 2014 saniert - eine Brücke bei Natschbach und eine bei Enzenreith. Investiert werden insgesamt 3,5 Millionen Euro. „Diese Sanierungen machen wir, um die Sicherheit und den Fahrkomfort über weitere Jahre aufrecht zu erhalten“, sagt Gernot Brandtner, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH. Bei Natschbach wird gerade die Gegenverkehrsführung eingerichtet. So ist sichergestellt, dass in jede Richtung tagsüber zwei Spuren offen sind. Die Arbeiten bei Enzenreith betreffen die Außenseite der Brücke und benötigen viel Platz. Daher wird dort ab Ende März eine Spur pro Richtung gesperrt. Tiefgehende Brückensanierungen sind ähnlich wie beim Hausbau zu mehr als 60 Prozent reine Handarbeit. Ein Grund für die viele händische Arbeit ist der geringe Platz, der den Einsatz von großen Maschinen schwierig macht. Lediglich die Abbrucharbeiten werden mit maschineller Hilfe erledigt. |
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A 9 Phyrnautobahn - Plabutschtunnel |
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Südliches Tunnelportal (Copyright ASFINAG) |
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Seit zehn Jahren entlasten zwei zehn Kilometer lange Tunnelröhren (ASDINAG 21.02.2014) An Spitzentagen sind es mehr als 40.000 und pro Jahr etwa 13 Millionen Fahrzeuge, die durch die beiden Röhren des Plabutschtunnels rollen – und die damit der Stadt Graz erspart bleiben. Seit 2004 ist die zehn Kilometer lange unterirdische Stadtumfahrung zweiröhrig im Richtungsverkehr zu befahren und avancierte dadurch zum „zweitlängsten zweiröhrigen Straßentunnel Europas“. |
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Tag des europäischen Notrufes |
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Gekennzeichnete Notrufeinrichtungen garantieren rasche Hilfe im Ernstfall (Copyright ASFINAG) |
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ASFINAG: Ein modernes Notrufsystem für mehr Sicherheit (ASFINAG 10.02.2014) Unfälle oder Pannen auf Autobahnen stellen Extremsituationen dar. Rasche Hilfe ist dann unbezahlbar! Wenn es Probleme mit dem Handy gibt, kann die Alarmierung der Hilfe problematisch werden. Ein österreichweit vernetztes Notrufsystem der ASFINAG garantiert gerade in solchen Situationen rasche Hilfe. Ob im Tunnel oder im Freiland, gut gekennzeichnete Notrufeinrichtungen sorgen mit modernster Technik dafür, dass alle Notrufe mit wenigen und einfachen Handgriffen abgesetzt werden können. „Pro Tag erfolgen über unsere Notrufsystem rund sechs Anrufe“, sagt Josef Fiala, Geschäftsführer der ASFINAG. Erfolgt ein Notruf über diese Einrichtungen, wird der genaue Standort und auch die Fahrtrichtung gleich mitangezeigt. Fiala ergänzt: „So können unsere Verkehrs-Zentralen sofort, ohne Zeitverlust die wichtigsten Maßnahmen einleiten und die Hilfsorganisationen verständigen – das kann Menschleben retten“! |
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Meldungen zu Autobahnen in Österreich 2013 |
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