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Meldungen zur Verkehrssicherheit |
Was tun nach einem Unfall? (ADAC 28.04.2015) Alle dreizehn Sekunden krachte es im vergangenen Jahr auf deutschen Straßen, insgesamt knapp 2,4 Millionen Mal – und das sind nur die statistisch erfassten Unfälle. Dazu kommen zahlreiche Zusammenstöße, bei denen sich die Unfallbeteiligten ohne Polizei geeinigt haben. Wann sich das empfiehlt und was man nach einem Crash beachten muss, hat der ADAC zusammengestellt. |
Erste Hilfe geht jeden an (ADAC 02.02.2015) Das Wichtigste ist die Unfallstelle abzusichern und schnellstmöglich einen Notruf unter der 112 abzusetzen. Sind mehrere Helfer vor Ort oder ein Mobiltelefon verfügbar, kann die Absicherung des Unfalls und das Absetzen des Notrufs auch parallel erfolgen. Darauf ist zu achten: |
Lebenswichtige Erste Hilfe im Straßenverkehr - Gesetzliche Verpflichtung, Hilfe zu leisten |
Erste Hilfe: Untätigkeit ist der schlimmste Fehler (ADAC 13.03.2015) Die Erste Hilfe durch Laien ist das wichtigste, leider aber auch das schwächste Glied in der so genannten Rettungskette. Ob aus Unsicherheit oder aus Angst – immer wieder scheuen Autofahrer die notwendige Hilfeleistung und vertrauen stattdessen auf das schnelle Eintreffen professioneller Helfer. Der ADAC weist darauf hin, dass gerade die ersten Minuten nach einem Unfall entscheidend sind für den weiteren Verlauf und den Erfolg der Rettungsmaßnahmen. |
Sondervorschriften im Einsatzfall (ADAC 09.02.2015) Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste haben im Einsatz freie Fahrt und sind von den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung weitgehend befreit – so steht es in der Straßenverkehrsordnung. Alle anderen Verkehrsteilnehmer haben den Weg für die Einsatzfahrzeuge unverzüglich frei zu machen. |
ASFINAG startet Info-Kampagne "Mach mal Pause" |
Nur jede zehnte Autofahrer macht regelmäßig eine Pause (ASFINAG 31.03.2015) Gefährliche Kombination aus Müdigkeit und Unachtsamkeit ist Ursache für jeden zweiten tödlichen Unfall 2015. |
Die überwiegende Mehrheit der Verkehrsteilnehmer macht also nur dann eine Pause, wenn es sich zwingend ergibt. Nur knapp jeder Zehnte plant bei längeren Fahrten bewusst auch Zeit für eine Rast ein. |
Erst wenn die Müdigkeit also richtig spürbar wird, lenkt der Großteil ein in Richtung Rastplatz oder Raststätte. Aber 15 Prozent der Befragten fahren dennoch weiter und versuchen gegen den Schlaf zu „kämpfen“. |
Mitfahrer sind oft ein Grund, um eine Pause einzulegen. Vor allem kleinere Kinder bringen die Fahrer dazu, anzuhalten. Das ist andererseits für viele aber auch ein Grund, die Urlaubsfahrt in der Nacht anzutreten. 65 Prozent der Befragten bevorzugen Nachtfahrten, um schneller ans Ziel zu gelangen. |
Je jünger, desto länger werden Strecken also pausenlos zurückgelegt. Und auch ob Urlaubs- oder Berufsfahrt macht einen Unterschied. Wer beruflich länger unterwegs ist, erledigt das meist ebenfalls ohne eine Rast (81 Prozent). |
Wenn eine Pause eingelegt wird, dann allerdings sind die meisten Lenker sehr vernünftig. Getrunken und gegessen wird eher Gesundes als schwer Verdauliches, auch Bewegung steht hoch im Kurs. Zu Energydrinks, die Müdigkeit nicht wegzaubern können, greift aber dennoch etwa ein Viertel! |
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Bei Hitze kühlen Kopf bewahren (ARBÖ 10.06.2015) Coole Tipps für sommerliche Verkehrsteilnehmer |
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Aktion 2015: "Park dein Handy, wenn du fährst!" (ACE 10.06.2015) Das Innenleben eines Autos ist heute eine Multi-Tasking-Zentrale auf vier Rädern. Mit elektronischen Reglern, Displays mit Touchscreen, Joystick und mehr als ein Dutzend Knöpfen am Lenkrad. Hupe inklusive! |
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Im Blindflug unterwegs ... |
"Das ist wie 1,1 Promille" Dr. Mark Vollrath Technische Universität Braunschweig |
Orkan trifft Straßenverkehr - Riskante Fahrten (ACE 31.03.2015) Die ACE-Tipps gegen Böen: |
Gut informiert und sicher unterwegs (ASFINAG 26.03.2015) So können Sie Ihre Route planen: |
Richtiges Verhalten in Straßentunneln (BASt 20.12.2011) Fahrzeugbrand, Unfall oder Stau: In einem aktuellen Film der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) erfahren Sie, wie Sie sich richtig in einem Straßentunnel verhalten und das Leben anderer und Ihr eigenes im Falle eines Falles retten. Broschüre |
Weitere Informationen: |
BASt Richtiges Verhalten in Straßentunneln als .pdf |
BASt BMVBS Tunnelsicherheit als .pdf |
Das Foto zeigt verschiedene Situationen im Tunnel - Ein Film der Bundesanstalt für Straßenwesen zeigt |
Verkehrssicherheitskampagne "Runter vom Gas" wird neu gestartet (BMVBS 13.12.2011) Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute in Berlin zusammen mit dem Präsidenten des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), Walter Eichendorf, die Verkehrssicherheitskampagne "Runter vom Gas" neu gestartet. Sie wird thematisch geöffnet und weiterentwickelt. |
Zu sorglos gegenüber Mitfahrern (DVR 22.11.2011) Nur etwa 86 Prozent der Autofahrer achten darauf, dass sich auch alle Mitfahrer anschnallen. Dies ergab eine repräsentative Befragung von 2.000 Personen, die im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführt wurde. Die anderen sorgen entweder nur bei Kindern für die richtige Sicherung (8 Prozent) oder sind der Meinung, dass erwachsene Mitfahrer selbst dafür verantwortlich sind, ob sie sich anschnallen (11 Prozent). Mehrfachantworten waren möglich. |
Nahezu 95 Prozent der Autofahrer schnallen sich laut Befragung des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) an, aber nur 86 Prozent achten darauf, dass sich auch alle Mitfahrer sichern. |
"Verkehrssicherheitsprogramm 2011" (BMVBS 10.11.2011) Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute in Berlin das "Verkehrssicherheitsprogramm 2011" vorgestellt. Es bündelt erstmals alle laufenden und künftigen Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit auf deutschen Straßen. |
Anhörung im Bundestag zur Sicherheit im Straßenverkehr (DVR 09.11.2011) Verbesserungen der Verkehrssicherheit standen heute in einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung des Deutschen Bundestages auf der Tagesordnung. Unter dem Vorsitz von Dr. Anton Hofreiter (Bündnis 90/Die Grünen) diskutierten die Abgeordneten mit Experten über Sicherheitspotenziale, die es noch auszuschöpfen gilt. Anlass für die Anhörung waren Anträge der Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und FDP sowie der SPD und von Bündnis 90/Die Grünen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. |
Lautsprecheranlagen und akustische Signalisierung in Straßentunneln (BASt 02.11.2011) Bei Unfällen in Straßentunneln können Lautsprecheransagen zum richtigen Verhalten des Tunnelnutzers und somit zu seiner Sicherheit beitragen. Allerdings hängt die Wirksamkeit von Lautsprecheransagen entscheidend von der Verständlichkeit der übermittelten Informationen ab. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens wurden deshalb Kriterien definiert, anhand derer eine elektroakustische Beschallungsanlage für Tunnel und bestimmte Ereignisszenarien ausgelegt werden kann. |
Längsbeschallung mit drei hintereinanderliegenden Lautsprechern an der Decke |
Sicherheit 29.10.2011 Erfolge durch neues Warnsystem an Autobahn-Baustellen |
Notöffnungen in transportablen Schutzeinrichtungen (BASt 26.10.2011) Transportable Schutzeinrichtungen sollen Gegenverkehrsunfälle im Bereich von Baustellen verhindern. Kommt es dennoch zu einem schweren Unfall, können die Schutzeinrichtungen jedoch den schnellen Zugang für Rettungskräfte behindern. In einem Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Straßenwesen wurden einheitliche Gestaltungsmöglichkeiten von Notöffnungen erarbeitet, die die Zugänglichkeit zum Unfallort erleichtern und von den Einsatzkräften einfach selbst gehandhabt werden können. |
Notöffnung (Bild BASt) |
Enge Fahrstreifen in Baustellen - Selbst die Kleineren sind oft zu breit (ADAC 11.10.2011) Die Begrenzung der linken Fahrspur in vielen Baustellen auf zwei Meter fällt für die Mehrheit der Autos zu schmal aus. Rund 67 Prozent der Neuwagenmodelle sind breiter als zwei Meter, wie der ADAC jetzt bei einer Messung von 280 aktuellen Fahrzeugen ermittelt hat. Dass selbst viele Kleinwagen diese Marke überschreiten, ist vielen Pkw-Fahrern nicht bewusst. Beispielsweise auch vermeintlich schmale Pkws wie der Renault Clio oder der Peugeot 308 sind zu breit für die auf zwei Meter begrenzte Fahrspur. |
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775 000 kostenlose Sicherheitswesten für Schulanfänger (ADAC BMVBS 28.09.2011) Deutschlands größte Schutzaktion für Schulanfänger geht zum zweiten Mal an den Start: 775 000 Sicherheitswesten verteilt der ADAC ab sofort kostenlos an 16 600 Schulen in Deutschland. Das größte Kinderschutz-Projekt Deutschlands wird getragen von der ADAC Stiftung „Gelber Engel", der BILD-Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ Bild hilft. e.V. und der Deutschen Post. Ziel ist es, den Schulweg für die Jüngsten noch sicherer zu machen. Die Schirmherrschaft haben Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer und Dr. Bernd Althusmann, Präsident der Kultusminister-Konferenz und Kultusminister Niedersachsens, übernommen. |
2010 Unfallreiches Jahr, aber weniger Verkehrstote denn je (Destatis 07.07.2011) Das Jahr 2010 war das unfallreichste Jahr seit elf Jahren. Die Polizei erfasste bundesweit rund 2,4 Millionen Unfälle, das waren 4,2% mehr als im Jahr 2009. Trotz der gestiegenen Zahl an Unfällen starben im Straßenverkehr so wenig Menschen wie noch nie seit 60 Jahren. Im Jahr 2010 verloren 3 648 Menschen auf deutschen Straßen ihr Leben, 12% weniger als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum bisher schwärzesten Jahr der Unfallstatistik 1970 mit 21 332 Todesopfern ist das sogar ein Rückgang auf nur noch rund ein Sechstel. |
DVR-YouTube-Kanal >Sag Nein zu Hubert< gestartet (DVR 06.07.2011) Mit zehn „schrecklich“ komischen, satirischen Videos beziehungsweise Kurzspielfilmen zum Thema „Unfallursachen“ hat der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) jetzt seinen ersten YouTube-Kanal (www.youtube.de/sagneinzuhubert) eröffnet. Insbesondere junge und unerfahrene Fahrerinnen und Fahrer stehen im Mittelpunkt der einzelnen Filme, die spezifische Fahr- und Verhaltensfehler beim Autofahren wie zum Bespiel überhöhte Geschwindigkeit, mangelnden Abstand, Handy-Nutzung oder Alkoholkonsum fokussieren oder sich mit illegalen Autorennen beschäftigen. |
Autobahnen am sichersten (ACE 06.07.2011) Unmittelbar vor dem nächsten Höhepunkt der Ferienreisewelle hat der ACE Auto Club Europa davor gewarnt, die Unfallgefahren auf Autobahnen zu unterschätzen. Nach Auswertung von Zahlen des Statistischen Bundesamtes kommt der Club zu dem Schluss, dass vor allem in den Sommermonaten das Unfallrisiko steigt. Dass Autobahnen an Wochenenden deutlich sicherer seien als an Werktagen ist laut ACE eine verbreitete aber falsche Annahme. So passieren an einem durchschnittlichen Dienstag oder Mittwoch weniger Autobahnunfälle als an einem Samstag oder Sonntag. |
Neue Technologien um vorhandene Verkehrsinfrastruktur effektiver zu nutzen (BSI 30.06.2011) Auf Bayerns Straßen wird, ausgehend von 2007, bis 2025 ein Anstieg der Güterverkehrsleistung um rund 56 Prozent und des Pkw-Verkehrs um etwa 18 Prozent erwartet. "Diese Verkehrszunahme können wir - schon aus finanziellen und ökologischen Gründen - nicht allein durch den Neubau von Straßen bewältigen. Wir brauchen neue Ideen und Technologien, um den Verkehr sicher zu steuern. Mit moderner Verkehrstelematik wollen wir die vorhandene Infrastruktur effektiver nutzen und durch Verkehrssteuerung und Verkehrslenkung Überlastungen vorbeugen bzw. entschärfen", sagte Innenminister Joachim Herrmann, der Schirmherr des Telematik-Kongresses 2011 in Nürnberg. |
Leitfaden für effizientes Arbeitsstellenmanagement im Internet (BASt 25.05.2011) Arbeitsstellen sind geplante Eingriffe in den Verkehrsraum, die zur Unterhaltung, Erhaltung und Erweiterung der Straßeninfrastruktur erforderlich sind. Eine Bund/Länder-Arbeitsgruppe unter Leitung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) erarbeitete jetzt einen Leitfaden zum Arbeitsstellenmanagement auf Bundesautobahnen. |
Engstelle für Verkehrsteilnehmer und Baufahrzeuge gleichermaßen (Bild BASt) |
Deutschland: 19.05.2011 Schutzleitplanken: Lebensretter entlang der Autobahn |
Verhaltensanweisungen bei Notsituationen in Straßentunneln (BASt 27.04.2011) Richtiges Verhalten in Straßentunneln kann Leben retten. Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Bundesanstalt für Straßenwesen wurden deshalb das Wissen von Autofahrern zum Verhalten bei Notfällen in Straßentunneln und verschiedene Optimierungsmöglichkeiten von Verhaltensanweisungen |
300 Großbrücken in Nordrhein-Westfalen sanierungsbedürftig (Strassen.NRW 01.04.2011) In Nordrhein-Westfalen müssen in den nächsten zehn Jahren auf den Bundesfernstraßen über 300 Großbrücken saniert, verstärkt und teilweise neu gebaut werden. Auf den Bund kommen dadurch Investitionskosten von 3,5 Milliarden Euro zu. Darauf weist der Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Horst Becker , hin. Becker äußerte sich im Interview mit den Straßen.NRW-News Heft 2/April 2011, der Beschäftigtenzeitschrift des Landesbetriebs Straßenbau NRW. In den nächsten zehn Jahren müsse der Bund jährlich allein für die Brückensanierung soviel ausgeben, wie er derzeit insgesamt für die Erhaltung seiner Straßen, also für Fahrbahnen, Brückenbauwerke und verkehrstechnische Einrichtungen jedes Jahr in NRW ausgibt. |
Köln 18.01.2011 Rätsel um die geheimnisvollen Kisten |
Ein Drittel der Tagesbaustellen findet nachts statt (straßen.nrw 18.03.2011) Ein Drittel der so genannten Tagesbaustellen hat im vergangenen Jahr nachts zwischen 20 und 5 Uhr stattgefunden. Damit hat Straßen.NRW den prozentualen Anteil im Vergleich zum Vorjahr gehalten. 2010 lag die Quote bei 32,5 und damit 0,2 Prozentpunkte höher als 2009. Allerdings war im vergangenen Jahr die absolute Zahl der "Baustellen kürzerer Dauer" geringer: Rund 13.500 Tagesbaustellen registrierten die Baustellenmanager beim Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen auf den Autobahnen des Bundeslandes und damit 1.800 weniger als 2009. |
>Uwaga niebezpieczne miejsce!< (SMWA 25.11.2010) „Achtung Gefahrenstelle!“. Diesen Alarm hören LKW-Fahrer ab jetzt, wenn sie über Sachsens Autobahnen fahren und sich einer Tagesbaustelle des Autobahnamtes nähern. Über CB-Funk warnt sie eine weibliche Stimme in mehreren Sprachen und hilft so, eine mögliche Gefahr besser wahrzunehmen und rechtzeitig zu reagieren. |
Vergleiche: Warnungen vor Baustellen über CB-Funk |
Erfolgreiche Verkehrssicherheitskampagne setzt neue Schwerpunkte (BMVBS 22.09.2010) Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute zusammen mit dem Vizepräsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR), Hans-Joachim Wolff die neuen Plakatmotive der Verkehrssicherheitskampagne „Runter vom Gas!“ vorgestellt. |
Neue Verkehrsleitsysteme auf NRW-Autobahnen (straßen.nrw 22.09.2010) Das Verkehrsmanagement auf den Autobahnen in Nordrhein-Westfalen ist um weitere zehn "dWiSta-Standorte" (dynamische Wegweiser mit integrierter Stauinformation) ergänzt worden. Mit der Umsetzung dieser Maßnahme durch die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Hamm kann nun beispielsweise der Fernverkehr zwischen den Regionen Osnabrück/Bremen und dem westlichen Ruhrgebiet über sogenannte Alternativrouten umgeleitet werden. |
AUTOBAHNGESCHICHTE.de: Mit dWiSta raus aus dem Stau |
Sicherheitswesten für Schulanfänger (ADAC 22.09.2010) Start frei für eines der größten Kinderschutz-Projekte, die es in Deutschland je gegeben hat! Stellvertretend für alle 750 000 Schulanfänger erhielten heute 170 Berliner Schulkinder als Erste in Deutschland kostenlose, bunte Sicherheitswesten. Im Laufe der kommenden Woche werden die Jacken auch an alle anderen Erstklässler der teilnehmenden 16 000 Schulen in ganz Deutschland übergeben. Ziel dieser Gemeinschaftsaktion der ADAC-Stiftung „Gelber Engel", der BILD-Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder„ und der Deutschen Post ist es, den Schulweg für die Jüngsten noch sicherer zu machen. Die Schirmherrschaft für das Projekt haben Bundesfamilienministerin Kristina Schröder und der Präsident der Kultusministerkonferenz Ludwig Spaenle übernommen. |
ADAC TV: Sicherheitswesten für Schulanfänger |
Gigaliner auf der Autobahn (ApS. 17.09.2010) “... dass die Allianz pro Schiene kein Freund der Monstertrucks ist, hat sich inzwischen herumgesprochen. Dennoch hat unser frisch gedrehter Informationsfilm zu den für 2011 geplanten bundesweiten Testfahrten mit Riesen-Lkw jetzt helle Empörung in der Logistik-Sparte ausgelöst. Wörtlich heißt es in der Presseerklärung des DSLV: » Propagandavideo gegen Lang-Lkw - Angesichts der neuesten PR-Aktion der Allianz pro Schiene ist für den Deutschen Speditions- und Logistikverband (DSLV) die Grenze des Ertragbaren erreicht. In einem Youtube-Video stellt der Interessenverband den Lang-Lkw erneut als Straßenungetüm und Monstertruck dar, der den Verkehr in Innenstädten wie auf Landstraßen gefährdet und der per se umweltfreundlichen Schiene das Aufkommen wegnimmt. Anhand von Beispielen aus Schweden soll gezeigt werden, wie überlange Lkw Kreuzungen und Kreisverkehre blockieren. Sogar vor Bildern eines Unfalls mit tödlichem Ausgang schrecken die Filmemacher nicht zurück“, schimpft der DSLV. |
Das ärgert Autofahrer auf der Landstraße (DVR 03.09.2010) Mehr als die Hälfte der Autofahrer (57,3 Prozent) ärgert sich besonders über riskante Überholvorgänge auf der Landstraße. Dies ergab eine repräsentative Befragung unter 2.000 Verkehrsteilnehmern, die im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) vom Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführt wurde. Auch dichtes Auffahren (51,8 Prozent), mangelhafter Fahrbahnbelag (41,4 Prozent) und Baustellen (39,4 Prozent) verursachen bei vielen Autofahrern Ärger. Mehr als jeden Dritten (38,5 Prozent) stört das zu schnelle Fahren. |
Sicher im Auto mit geschulten Eltern (ADAC 30.07.2010) Das größte Unfallrisiko für Kinder im Auto sind die Eltern – laut Statistischem Bundesamt sind mehr als die Hälfte der 2008 im Straßenverkehr verunglückten Kinder im Pkw von Mama und Papa mitgefahren. Der ADAC will hier zusammen mit seinem neuen Kooperationspartner Volkswagen mit dem Programm „Sicher im Auto“ gegensteuern. |
4 152 Todesopfer im Straßenverkehr im Jahr 2009 (Destatis 15.07.2010) Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind im Jahr 2009 in Deutschland 4 152 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das waren durchschnittlich elf Menschen täglich. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Zahl der Getöteten um 325 Personen oder 7,3% ab. Mit diesem erneuten Tiefstand bei der Zahl der Verkehrstoten hat der Abwärtstrend seit 1991, dem Jahr mit den meisten Verkehrstoten nach der Wiedervereinigung Deutschlands, das 18. Jahr in Folge angehalten. Auch die Zahl der Verletzten hat im Jahr 2009 wieder abgenommen. Es wurden 2,9% weniger Verkehrsteilnehmer schwerverletzt und 2,7% weniger leichtverletzt. |
HSVV verbessert Sicherheit der Verkehrsteilnehmer (ASFINAG 30.06.2010) Die Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung (HSVV) kümmert sich um den Schutz der Verkehrsteilnehmer: Zur Erhöhung der Sicherheit auf Autobahnen wurden jetzt auf hessischen Autobahn - sowie Straßen- und Autobahnmeistereien elf Kehrmaschinen sowie 113 Sicherungsanhänger und 56 Leitkegel mit einem CB-Funkwarnsystem für Lkws ausgerüstet. Die Kosten hierfür betragen rund 1,2 Millionen €. |
Vergleiche: Warnungen über CB-Funk |
Leitkegel mit CB-Funk (Bild HSVV) |
Achtung: Baustelle! (DVR 23.06.2010) Baustellen lösen bei vielen Autofahrern Unsicherheiten aus, bei manchen sogar Ängste. Nicht ohne Grund, denn bei Unfällen in Baustellen werden jährlich mehrere Tausend Menschen verletzt oder getötet. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) empfiehlt deshalb, vor und in Baustellen besonders vorsichtig zu fahren. |
"Vor und in Autobahnbaustellen besonders vorsichtig fahren", rät der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR), denn bei Unfällen werden dort jährlich mehre Tausend Menschen verletzt oder getötet. Ein neues Verkehrsschild, das an einigen Autobahnen zurzeit versuchsweise steht, empfiehlt Autofahrern, versetzt zu fahren und vor allem Lkw nicht zu überholen. Dies erlaubt eine höhere Fahrzeugdichte bei erheblich größerer Sicherheit (Bild DVR) |
Verkehrsmanagement für Kinder - neues Mal- und Multifunktionsbuch Leo (HSVV 31.05.2010) Wozu gibt es Seitenstreifen und wofür können sie benutzt werden. Was hilft den Verkehr am Laufen zu halten und was heißt denn eigentlich Mobil in Hessen sein?“, Antworten auf diese und andere Fragen möchte das neue Multifunktionsbuch „Leo und das Verkehrsmanagement geben, das heute von Verkehrsminister Dieter Posch in der Verkehrszentrale Hessen (VZH) in Frankfurt-Rödelheim vorgestellt wurde. „Kinder von heute sind die Verkehrsteilnehmer von morgen, deshalb ist es wichtig das Thema Verkehrsmanagement für Kinder nachvollziehbar darzustellen. Das neue Kinder-Mal- und Multifunktionsbuch wurde zusammen mit Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse der Friedrich List-Schule aus Frankfurt am Main, ihrem Schuldirektor Helmut Mag und dem Hessischen Verkehrsminister Posch in der Praxis getestet. |
A 5 Intelligente Verkehrslösungen im Test (HSVV 06.05. 2010) Nach vierjähriger Forschung demonstrierten die deutschen Partner des europäischen Projektes CVIS – Cooperative Vehicle Infrastructure Systems – heute auf der hessischen Transitachse A5 zwischen dem Westkreuz Frankfurt und der Anschlussstelle Zeppelinheim Komponenten für den Verkehr der Zukunft. Das Hessische Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen, die Softwareentwickler PTV AG und MAT.TRAFFIC sowie die Daimler AG entwickelten im Rahmen des EU-geförderten Projekts, in dem sich über 60 internationale Partner unterschiedlichster Branchen aus Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden und Schweden engagieren, innovative Komponenten, die einmal dazu beitragen sollen, den Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen und der Infrastruktur zu optimieren. Diese kooperativen Systeme bieten das Potenzial, den Verkehrsfluss und die Verkehrssicherheit zu verbessern sowie Umweltbelastungen durch den Verkehr zu verringern. Auf rund zehn Kilometern der verkehrsreichen A5 und im DRIVE-Center Hessen, einem hochmodernen Forschungs- und Testzentrum des Hessischen Landesamtes für Straßen- und Verkehrswesen, präsentierten die CVIS-Partner im Rahmen der Abschlussveranstaltung Funktionsweisen und Effektivität der neuartigen Systeme, installiert in Testfahrzeugen und an den Verkehrsbeeinflussungsanlagen entlang der Strecke. Die Besucher konnten die Kommunikation zwischen Fahrzeugen untereinander und mit der Infrastruktur während Demonstrationsfahrten in CVIS-Fahrzeugen live mit verfolgen. |
Foto: ARBÖ/Henisch |
ARBÖ: 94 Prozent haben die Warnweste im Auto immer dabei (OTS 29.04.2010) (OTS) - 94 Prozent aller Autofahrer in Österreich haben die Warnweste im Auto immer dabei, das ergibt eine aktuelle Umfrage des ARBÖ bei über 1.000 Befragten. Nur eine kleine Minderheit von sechs Prozent sind notorische Warnwestenverweiger. "In nur fünf Jahren hat die Warnweste die volle Akzeptanz einer breiten Mehrheit geschafft", zieht der Generalsekretär des ARBÖ, Peter Stuppacher am Donnerstag in einer Pressekonferenz eine stolze Bilanz nach fünf Jahren Warnwestenpflicht in Österreich. |
Daten und Fakten zur Telematik-Offensive Nordrhein-Westfalen (MBVL 20.04. 2010)Verkehrstelematik-Infrastruktur auf den Autobahnen in Nordrhein-Westfalen |
Das Verkehrsquiz: Neue Wege in die Verkehrserziehung (BASt 24.04. 2010) Das Verkehrsquiz gibt Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre Kenntnisse, Kompetenzen und Einstellungen im Bereich Verkehrs- und Mobilitätserziehung am PC zu ermitteln. |
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Keine Angst vor Erster Hilfe (DVR 02.03.2010) Wer bei einem Verkehrsunfall Erste Hilfe leistet, kann juristisch nichts falsch machen, ermuntert der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) alle Verkehrsteilnehmer. Wenn wirklich bei der Ersten Hilfe ein Fehler unterlaufen sollte, so ist dies nicht strafbar, weil nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt wurde. Nicht zu helfen hingegen ist strafbar. Unterlassene Hilfeleistung kann mit bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe geahndet werden. |
Wer unsicher ist, ob er die stabile Seitenlage oder die lebensrettende Herzdruckmassage noch beherrscht, sollte sein Können und Wissen in einem Erste-Hilfe-Kursus auffrischen, empfiehlt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR). |
Geschwindigkeitsbeschränkungen auf hessischen Autobahnen überprüft (HSVV 24.03.2010) „Umfang und Höhe der Geschwindigkeitsbeschränkungen auf hessischen Autobahnen sollen den tatsächlichen Erfordernissen angepasst sein. Dies ergibt sich aus § 45 Abs. 9 der Straßenverkehrsordnung sowie dem in wesentlichen hierauf gestützten Urteil des Verwaltungsgerichtshofes vom 31.3.1999. Aus diesem Grund werden in einem regelmäßigen Turnus von fünf Jahren die Anordnungen überprüft Die aktuelle Überprüfung ist abgeschlossen und führt nun in 50,3 % der untersuchten Abschnitte zu einer Aufhebung des Geschwindigkeitslimits“ sagte der Hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Dieter Posch. |
Warnweste für alle Europäer (ARCD 11.03.2010) „Wir wollen die Warnweste für alle Europäer. Ihre Verwendung soll europaweit einheitlich geregelt sein, zumindest auf Autobahnen und Schnellstraßen.“ Mit diesen Worten startete der Präsident des Verbundes Europäischer Automobilclubs (EAC) Peter Stuppacher am Mittwochabend im Europäischen Parlament in Brüssel eine gemeinsame Initiative mit dem Verkehrsausschussmitglied Mag. Jörg Leichtfried. In 14 EU-Staaten gibt es noch gar keine Regelungen, darunter in sehr bevölkerungsreichen wie Deutschland. Eine Warnwestenpflicht gibt es derzeit in 13 von 27 EU-Mitgliedsstaaten: Belgien, Bulgarien, Finnland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Österreich, Portugal, Rumänien, Spanien, Slowakei, Slowenien und Ungarn. Allerdings ist der Einsatz der Warnweste in diesen Ländern unterschiedlich geregelt. Zum Beispiel müssen in manchen Staaten lediglich die Fahrer eine Warnweste tragen, in anderen hingegen auch alle Mitfahrer. „So einen Flickenteppich brauchen wir nicht“, kommentiert Leichtfried. Auch Stuppacher betont: „Unterschiedliche Insellösungen bei offenen Grenzen machen keinen Sinn, schon gar nicht, wenn rasches Handeln lebensrettend sein kann. Warum sollen 246 Millionen Europäer nicht haben, was für 252 Millionen Europäer selbstverständlich ist? Die Verwendung von Warnwesten schreit nach einer europäischen |
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Österreich will Anzahl der Todesopfer auf Autobahnen halbieren (ARCD 18.02.2010) In Zusammenarbeit mit dem Verkehrsministerium will der Autobahnbetreiber ASFINAG (Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft) die Anzahl der Verkehrstoten auf Österreichs 2170 Kilometer großem Netz von Autobahnen und Schnellstraßen bis 2020 halbieren. Das Ziel soll laut „Verkehrssicherheitsprogramm 2020" (www.asfinag.at) durch bauliche Sicherungsmaßnahmen, Verkehrsbeeinflussungsanlagen und verstärkte Tempokontrollen erreicht werden. Raser und Drängler werden für die Finanzierung sorgen. Denn laut Kosten-Nutzen-Analyse der ASFINAG sind vor allem verstärkte Radarüberwachung und die Einführung weiterer Section-Controls (Tempoüberwachung) die bei Weitem wirkungsvollsten Maßnahmen. 80 Prozent der Bußgelder fließen direkt in die Kassen des Straßenbetreibers. Die Kontrollgeräte will die ASFINAG daher auf eigene Kosten anschaffen. Dabei sollen die neuen Radar-geräte ausnahmslos Aufnahmen von vorne ermöglichen, um auch ausländische Fahrzeuglenker zur Verantwortung ziehen zu können. Weitere Schwerpunkte im geplanten Verkehrssicherheitsprogramm sind das Schließen der Lücken im Leitschienensystem, der Einbau so genannter Rumpelstreifen an den Fahrbahnrändern und Bewusstseinsbildung bei den Autofahrern. Eine Auswertung von Unfalldaten hat laut ASFINAG ergeben, dass fast die Hälfte aller Todesfälle bei Unfällen zu verzeichnen sind, bei denen Fahrzeuge von der Fahrbahn abkommen. An einem Drittel aller tödlichen Unfälle sind Lkw beteiligt. Einziger Schönheitsfehler des Programms: Nur fünf Prozent aller Unfälle passieren in Österreich auf dem vorrangigen |
Der Sekundenschlaf ist eines der Hauptrisiken bei langen Autofahrten. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat warnt davor, diese Unfallursache zu unterschätzen.(Bild:DVR) |
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Sekunden, die über Leben und Tod entscheiden (DVR 04.02.2010) Der Sekundenschlaf ist eines der Hauptrisiken bei langen Autofahrten. Schätzungsweise jeder vierte Unfall mit Todesfolge auf Autobahnen wird durch kurzes Einnicken verursacht. Dennoch, so informiert der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR), wird diese Unfallursache von den meisten Fahrern unterschätzt. |
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Sichere Kommunikation in Tunneln (pts 04.02.2010) Die ASFINAG wurde für die Implementierung eines verlässlichen Kommunikationsnetzes in Österreichs Tunnels ausgezeichnet "Intelligente Straßen oder: Wie ein Netzwerk die Verkehrssicherheit in Autobahntunneln erhöht": |
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Neue Zuflussregelungsanlagen an Autobahnen gehen in Betrieb (straßen.nrw 10.12.2009). Ab Montag (14.12.) hat der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen sechs weitere Zuflussregelungsanlagen an Autobahnen in Betrieb genommen. Die Anlagen wurden am späten Vormittag angeschaltet. Die Anlagen stehen an diesen Autobahnauffahrten: |
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Zahl der Verkehrstoten sinkt weiter um fast 10% im Jahr 2009 (Destatis 10.12.2009) Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), die auf vorliegenden Eckdaten von Januar bis Oktober 2009 basieren, wird die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2009 einen neuen Tiefstand erreichen und bei etwa 4 050 liegen. Damit werden knapp 10% weniger Getötete im Straßenverkehr erwartet als im vergangenen Jahr. Der langfristige Rückgang der Verkehrstoten auf deutschen Straßen würde sich somit fortsetzen. Zugleich wäre die Zahl der Verkehrstoten so niedrig wie noch nie seit 1950. Ebenso ist mit einem weiteren Rückgang bei der Zahl der Verletzten für das Jahr 2009 zu rechnen: Rund 392 000 Verkehrsteilnehmer werden voraussichtlich bis Jahresende bei Straßenverkehrsunfällen verletzt, das wären gut 4% weniger als 2008. |
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