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A 19 Fahrbahn wird ausgebessert

(MVBL 09.04. 2010) Auf dem Autobahnabschnitt zwischen Waren und Malchow (Landkreis Müritz) der A 19 Richtung Rostock haben Ende dieser Woche Instandsetzungsmaßnahmen begonnen. "Die A 19 verbindet die A 24 von Berlin nach Hamburg mit der A 20 von Lübeck nach Stettin. In den Sommermonaten wird sie durch den Urlaubsverkehr stark befahren. Für Rostock und weite Teile des Ostseeraumes sowie für den Hafen in Rostock ist die A 19 die wesentliche Verbindung in Richtung Süden. Die Strecke wird durch die Instandsetzung wieder verkehrssicherer", sagte der Minister für Verkehr, Bau und Landesentwicklung, Volker Schlotmann.

Die vorhandenen Betondecken und der Standstreifen werden mit neun Zentimeter dickem Asphalt befestigt. Die bereits bestehenden Asphaltstrecken weisen Risse und Abnutzungen im Deckenbereich auf. Die Asphaltdecke wird daher gefräst und durch eine vier Zentimeter dicke Asphaltdeckschicht erneuert. Der Streckenabschnitt ist rund vier Kilometer lang. Die Kosten betragen rund 780.000 Euro und werden vom Bund bereit gestellt.

In den nächsten Monaten werden weitere Autobahnabschnitte der A 19 erneuert. Im Mai beginnen in Richtung Wittstock Instandsetzungsmaßnahmen zwischen den Anschlussstellen Röbel und Wittstock/Dosse. In Richtung Rostock zwischen den Anschlussstellen Röbel und Waren wird die Fahrbahn ebenfalls ab Mai erneuert. Ab Juni wird die Fahrbahn in Richtung Rostock zwischen Malchow und Linstow ausgebessert. Im Herbst werden zwischen Krakow am See und Linstow Instandsetzungen in Richtung Wittstock durchgeführt. Zum Jahresende sollen die Instandsetzungsmaßnahmen fertig gestellt sein. Die Gesamtkosten für alle Maßnahmen betragen dabei rund 6,2 Millionen Euro und werden vom Bund zur Verfügung gestellt.

A 19 Neue Rastanlagen Bansow-Ost und Bansow-West

(VM 25.03.2010) Entlang der Bundesautobahn A 19 werden noch in diesem Jahr die Rastanlagen Bansow Ost und Bansow West gebaut. Bansow gehört zur Gemeinde Lalendorf im Landkreis Güstrow. Der Planfeststellungsbeschluss wurde in dieser Woche durch das Verkehrsministerium erlassen. Verkehrsminister Volker Schlotmann sagte: "Der Bau der Rastanlagen dient nicht nur der Erholung, sondern auch der Verkehrssicherheit. Die Autofahrerinnen und Autofahrer können sich nach ihrer Erholungspause wieder voll auf den Autobahnverkehr konzentrieren."

Die Rastanlagen erhalten behindertengerechte Toilettenanlagen, Tische und Bänke sowie 20 Stellplätze für Pkw, Lkw und Busse. Es besteht für die Autofahrerinnen und Autofahrer und deren Begleitung die Möglichkeit, sich die Beine zu vertreten. Die Kosten für den Bau der beiden Rastanlagen von rund 2,5 Millionen Euro trägt der Bund. Geplant ist, die Rastanlagen im nächsten Jahr fertig zu stellen. Die Baukosten für Rastanlagen an Bundesautobahnen resultieren im Wesentlichen daraus, dass Aus- und Einfädelungsspuren an die Autobahn gebaut werden müssen. Zusätzlich muss eine ordnungsgemäße Wasser- und Abwasserversorgung gewährleistet sein.

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