Rodenkirchen 10

 

 

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A 20 Abgesackte Autobahn bei Tribsees

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Gesperrte AS Bad Sülze

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Geschwindigkeitsbegrenzung auf 40 km/h

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Einstreifigkeit am Trebeltal

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Verkehrsführung 1+0 (!)

Die Trebel durchfließt ein Flußtalmoor von sehr hohem naturschutzfachlichem Rang. Neben einem europäischen Vogelschutzgebiet besteht hier auch ein Flora-Fauna-Habitat als Teil des Schutzgebietkonzeptes “Natura 2000”.

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Blick Richtung Rostock

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Die Anschlußstelle Tribsees mit Teilsperrung

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Mittlerweile gesperrte Überleitung der Verkehrs nach Westen auf die Gegenfahrbahn an der Trebeltalbrücke

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Beschilderung an der AS Tribsees

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Gesperrte Richtungsfahrbahn nach Rostock

Alternative Umleitungen und Behelfsbrücke in Aussicht

(EM 249/17 17.10.2017) „Wir haben in der kurzen Zeit seit Feststellung des Absackens des Straßenkörpers Ende September unter Hochdruck Maßnahmen entwickelt und geprüft, um zunächst den Umleitungsverkehr für alle Betroffenen möglichst verträglich zu gestalten. Außerdem haben wir die dauerhafte Instandsetzung der Ostseeautobahn in diesem Bereich in Angriff genommen“, sagte Infrastrukturminister Christian Pegel heute (17.10.2017) bei einem Vor-Ort-Termin mit dem Direktor des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr Manfred Rathert und Ronald Normann, Abteilungsleiter Autobahn beim Landesamt an der beschädigten Autobahn 20 bei Tribsees. Dort stellten sie das Handlungskonzept vor, das kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen enthält.

Aufrechterhaltung Richtungsfahrbahn Stettin
„Wir sind bestrebt, die derzeitige Verkehrsführung auf der A 20 – eine verbleibende Fahrspur in Richtung Stettin – aufrecht zu erhalten, solange dies unter Gewährleitung der Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer vertretbar ist“, so der Landesminister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung. Dies hänge vom weiteren Verformungsverhalten des Straßendamms ab. Um dies zu kontrollieren, werden täglich engmaschig Setzungs- und Dehnungsverhalten gemessen und - auch nachts – die Entwicklung bereits vorhandener Risse und eventuelle Neubildungen permanent beobachtet. „Die aktuellen Messergebnisse deuten nicht auf eine erforderliche Vollsperrung hin. Sollte sich dies ändern, sind wir sofort handlungsfähig und können die bereits vorbereitete Totalsperrung sofort umsetzen und die Umleitung aktivieren.“

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Fahrbahnübergang der Trebeltalbrücke

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Die Trebeltalbrücke mit 529 m Länge quert etwa die Hälfte des rund 1.100 m langen Urstromtals.
Der Damm zur restlichen Querung ist nun unmittelbar am westlich Widerlager teilweise abgesackt.

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Umleitungen
Für die Umfahrung der Schadstelle ist bis auf Weiteres eine offizielle Umleitung – U 38 – von Tribsees über Bad Sülze, Dettmannsdorf und Sanitz zur Anschlussstelle Sanitz ausgewiesen. Um die Auswirkungen für die Anwohner erträglicher zu gestalten, wird in bebauten Bereichen außerhalb geschlossener Ortschaften entlang der Strecke im Einzelfall die Geschwindigkeit von 70 auf 50 Kilometer pro Stunde heruntergesetzt. Die Abstimmungen dazu laufen.

Ebenfalls vorgesehen ist, in der Gemeinde Langsdorf und anderen Durchfahrten Bedarfsampeln aufzustellen, die den Fußgängern das Queren der Straße erleichtern sollen. Auch hierzu laufen die Abstimmungen. „Uns ist bewusst, welche Belastung dieser plötzliche und unerwartete Ausfall der A 20 für diejenigen bedeutet, die an der Umleitungsstrecke wohnen“, sagt Christian Pegel und verspricht: „Wir tun Alles, um diese Belastung so gering wie möglich zu halten und so schnell wie möglich wieder zu beseitigen.“

Voraussichtlich Anfang November wird zusätzlich zur aktuellen Umleitungsstrecke über Sanitz eine weitere über die L 19 und L 23 über Böhlendorf in Richtung Bad Sülze zur Verfügung stehen. Dort hatte das Straßenbauamt Stralsund bereits vor dem Absacken der A 20 Bauarbeiten begonnen, die eine Vollsperrung erforderlich machten. Diese Bauarbeiten wurden beschleunigt und sollen gegen Ende dieses Monats beendet sein. Dadurch würde sich die Umleitungsstrecke von etwa 30 auf ca. 11 Kilometer verkürzen. „Da diese Strecke für den gefahrlosen Begegnungsverkehr zu schmal ist, wird sie allerdings im Falle einer Sperrung beider Richtungsfahrbahnen der A 20 nur für eine Richtung zur Verfügung gestellt werden können“, sagt Landesamtsleiter Manfred Rathert.

Provisorische Anschlussstelle zum Jahresende
Es wurden weitere Alternativen für Umleitungsstrecken betrachtet und werden derzeit geprüft. Dazu zählt u.a. die Herstellung einer Behelfsauf- und -abfahrt zur Autobahn von der Kreisstraße NVP 9 für beide Richtungen, mit der sich die Umleitungsstrecke auf etwa vier Kilometer verringern würde. Ziel ist es bei positivem Prüfergebnis, diese provisorische Anschlussstelle bis möglichst zum Jahresende zu errichten – und zurückzubauen, sobald sie nicht mehr erforderlich ist.

Im Sommer 2018 wieder über die A 20
Dies könnte bei günstigem Verlauf schon im Laufe des Sommers 2018 der Fall sein. „Wir haben in der vergangenen Woche bereits die Planung einer ca. 80 – 100 Meter langen auf Großbohrpfählen gegründeten Behelfsbrücke sowie das dafür erforderliche Baugrundgutachten beauftragt“, sagt Manfred Rathert und fügt hinzu: „Sollten die Planungen bis zum Jahresende 2017 abgeschlossen sein, könnten die Bauleistungen Anfang 2018 ausgeschrieben werden. Ein Versprechen, dass alles bis zu den Sommerferien abgeschlossen ist, kann angesichts zahlreicher Unwägbarkeiten derzeit allerdings nicht gegeben werden.“ Die Behelfsbrücke würde den Verkehr über die A 20 auf mindestens einer Spur pro Richtung ermöglichen. Der Bund hat bereits signalisiert, solch‘ eine Brücke zeitnah zur Verfügung zu stellen.

Welche Umleitungsstrecken jeweils aktuell nutzbar sind, ist ab sofort auf der Homepage des Landesamtes  www.strassenbauverwaltung.mvnet.de abrufbar und auch über die Webseite des Verkehrsministerium www.regierung-mv.de/Landesregierung/em verlinkt.

Instandsetzung der beschädigten Autobahn
„Wir können zurzeit nicht vollständig ausschließen, dass auch der übrige Dammbereich bzw. die Gründung geschädigt sind oder in Zukunft Schäden auftreten. Daher werden wir den Baugrund und den Zustand des gebauten Gründungssystems umfassend, auch hydrologisch, untersuchen lassen“, sagt Ronald Normann, Leiter des Bereiches Autobahn im Landesamt. Diese Untersuchungen wurden zum Teil bereits beauftragt. „Erst wenn die Ergebnisse vorliegen, können wir Konstruktionsvarianten für eine dauerhafte Lösung entwickeln.“

Minister Christian Pegel wirbt noch einmal für Verständnis bei allen, die von dem unerwarteten plötzlichen Abbruch der Fahrbahn an der Trebeltalbrücke betroffen sind. „Wir arbeiten mit vereinten Kräften daran, die Folgen für Autofahrer und Anwohner so verträglich wie möglich zu gestalten und die A 20 schnell wieder durchgängig für den Verkehr zu öffnen. Ich bedanke mich für Ihre Geduld und Ihr Verständnis.“

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Kontrolle der Strecke durch Vermessungsingenieure

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Die Einbruchstelle

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Noch läuft der Verkehr einstreifig in Richtung Stettin an der Einbruchstelle vorbei

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Nach einer Fahrbahnsenkung folgte der Einbruch

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Wasseransammlung unterhalb des Damms

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Der Fahrbahnaufbau ist (leider) gut zu erkennen

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Probebohrungen zur Erkundung des Untergrundes

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Die Einbruchstelle hat eine Länge von fast 100 Metern - geschätzte 1.000 Kubikmeter Damm sind weggesackt

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Die Abmessungen liegen etwa bei 10 Metern Breite, 40 Metern Länge und 2,50 Metern Tiefe

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Der Damm wurde auf acht bis zehn Metern mächtigen Torf- und Muddeschichten mit einer neuen Methode errichtet

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Ein wirklich stilles Örtchen ...

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Blick nach Osten zur AS Tribsees

Der durchschnittliche tägliche Verkehr (DTV) der 2005 liegt bei 18.000 Kfz mit einem Schwerlastanteil von 8,2%.

A 20 bei Tribsees ab Freitag voll gesperrt
Bau der Behelfsanschlussstelle hat begonnen

(EM 255/17 25.10.2017) Aufgrund der beginnenden Setzung des Dammkörpers der A 20 westlich der Trebeltalbrücke ist die dauerhafte Verkehrssicherheit in diesem Bereich nicht mehr zu gewährleisten. Das haben Messungen und Begutachtungen vor Ort ergeben. Die Autobahn wird deshalb am Freitag (27.10.2017) ab 8.30 Uhr auch zwischen den Anschlussstellen Bad Sülze und Tribsees für den Verkehr voll gesperrt.

„Wir haben diese wichtige Verkehrsader unter Verkehr belassen können, so lange es vertretbar war. Doch die Sicherheit derjenigen, die sie nutzen, hat natürlich absolute Priorität“, sagt Manfred Rathert, Leiter des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr Mecklenburg-Vorpommern. „Die täglichen Messungen haben ergeben, dass auch die Fahrbahn in Richtung Stettin zunehmend von der Setzung betroffen und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer nicht mehr zu gewährleisten ist. Auch in Querrichtung von der bisherigen Schadstelle zeigen sich Auswirkungen in Richtung der noch intakten Fahrspur. Deshalb ist es unumgänglich, nun auch die vierte Fahrspur und somit die komplette Autobahn in diesem Abschnitt zu sperren. Bei dieser Situation ist zunächst prioritär die Organisation und Optimierung von Umleitungsstrecken.“

Das bisherige Umleitungskonzept über Sanitz wird nicht weiter verfolgt, sondern es wird zunächst zwischen der Anschlussstelle Bad Sülze und der Anschlussstelle Tribsees und umgekehrt eine weitgehend getrennte Umleitung pro Richtung geben. Mit Beginn der Vollsperrung werden folgende Umleitungen für alle regulären Verkehre aktiv:

Der in Tribsees abgeleitete Verkehr in Richtung Rostock wird ab Freitag statt über Sanitz über die L 19 und L 23 zur Anschlussstelle Bad Sülze geführt. Die Arbeiten auf der L 23 wurden beschleunigt, so dass die Fahrbahn ab Freitag freigegeben und die erforderlichen Restarbeiten unter Verkehr stattfinden können. Die L 23 ist nur in Richtung Anschlussstelle befahrbar und insofern eine Einbahnstraße. Die Durchfahrt in Gegenrichtung ist verboten. Die Straße ist für gefahrlosen Begegnungsverkehr unter Berücksichtigung der zu erwartenden Verkehrsmengen zu schmal. Durch diese Umleitungsführung verkürzt sich die bisherige Umleitung von ca. 30 auf ca. 11 Kilometer.

Für den Verkehr in Richtung Stettin erfolgt die Umleitung ab der Anschlussstelle Bad Sülze über die Kreisstraße NVP 9 über Breesen und Langsdorf zur Anschlussstelle Tribsees. Auch diese Strecke gilt nur für eine Richtung, das Befahren von Langsdorf aus in Gegenrichtung ist verboten und wird entsprechend beschildert.

Minister Christian Pegel dazu: „Mit dieser Art Kreisverkehr können wir unter den gegebenen Bedingungen den Verkehr entzerren und die vorhandenen Kapazitäten und Straßen nutzen. Trotzdem wird es bei starkem Verkehrsaufkommen auf Grund der Straßensituation zu Staus kommen, aber die kurzfristigen Handlungsmöglichkeiten sind begrenzt. Ich habe vollstes Verständnis für Klagen der von dem vermehrten Durchgangsverkehr in den Ortsdurchfahrten betroffenen Anlieger, möchte aber auch meinerseits um Verständnis bitten, dass wir angesichts der eingetretenen Lage an der Autobahn und den topografischen Bedingungen keine anderen sofortigen Handlungsmöglichkeiten haben“.

Die Umleitungsstrecken sind auch auf der Homepage des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr unter www.strassenbauverwaltung.mvnet.de abrufbar.

Unabhängig von diesen Umleitungen plant die Straßenbauverwaltung die Schaffung einer Behelfsanschlussstelle in Höhe der Autobahn-Querung der NVP 9 für beide Richtungen.

Bereits am Montag (23.10.2017) hat das Landesamt für Straßenbau und Verkehr begonnen, den Bau dieser nochmals verkürzten Umleitungsstrecke für die schadhafte Autobahn 20 bei Tribsees vorzubereiten. Von der Kreisstraße 9, etwa 50 Meter hinter dem Betonwerk, wird eine 350 Meter lange Auf- und Abfahrt über ein Feld zur Autobahn errichtet. Mit Fertigstellung dieser Zufahrt voraussichtlich Ende November verkürzt sich die Umleitungsstrecke zwischen der Anschlussstelle Triebsees und der Behelfsanschlussstelle auf ca. zwei Kilometer.

Zurzeit werden auf der A 20 in Höhe der künftigen Auffahrt 900 Meter hinter der Schadensstelle (aus Richtung Stettin) auf ca. 120 Metern Länge die Schutzplanken in der Mitte der Fahrbahn abgebaut und der Grünstreifen in der Mitte der Fahrbahn mit Asphalt befestigt.

„Wir haben uns nach eingehender Prüfung für diese Variante entschieden, weil sie am schnellsten zu realisieren ist“, sagt Landesverkehrsminister Christian Pegel. „Zugleich danke ich allen, die vor Ort an der schnellen Realisierung dieser Lösung mitgewirkt haben, für ihren Gemeinsinn und ihre Hilfsbereitschaft. Dadurch können weitere Ortsdurchfahrten, die zunächst belastet wurden, wieder weitgehend entlastet werden. Leider wird die Verkehrsmenge im östlichen Teil von Langs­dorf nicht abnehmen, aber der übrige Teil des Ortes wird bei dieser Lösung nicht mehr an der Umleitungsstrecke liegen“.

Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr hat auch intensiv untersucht, ob und wie sich die ehemalige Baustellenzufahrt aus der Bauzeit der A 20 wieder herrichten lässt. „Das Ergebnis war leider ernüchternd. Nach Inbetriebnahme der A 20 wurde die Baustraße inklusive ihrer Gründung teilweise abgebrochen. Sie müsste sehr aufwändig wieder hergestellt werden. Das würde unbeschadet etwaiger naturschutzrechtlicher Belange längere Zeit in Anspruch nehmen. Deswegen nehmen wir davon Abstand und wollen lieber als weitere prioritäre Maßnahme den Bau einer Behelfsbrücke über die Autobahn im Bereich der Schadstelle mit einer Spur je Richtung prüfen und so schnell als möglich realisieren, begründet der Minister. „Deshalb haben wir uns als ersten Schritt für die sehr viel schneller zu verwirklichende Lösung mit einer Behelfsanschlussstelle entschieden und konzentrieren unsere Kräfte gleichzeitig auf den Bau der Behelfsbrücke und sodann die dauerhafte Instandsetzung der Autobahn“, so Christian Pegel.

Mit dem Bau der Behelfsbrücke wird der Autobahnverkehr weitgehend von den Umleitungsstrecken genommen werden, doch müssen diese für den Fall von Unfällen und zur Entlastung offen gehalten werden. „Einen Termin für die Behelfsbrücke gibt es noch nicht“, sagte Minister Pegel. „Die Planungen sind beauftragt, eine mobile Brücke ist bereits geordert. Es könnte voraussichtlich im Sommer 2018 sein, wenn technisch alles klappt. Aber ehrlicherweise ist es heute für konkrete Prognosen noch zu früh.“ Minister Pegel: „Ich bitte alle Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen und fordere sie auch auf, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und weiteren Verkehrsregeln im Verlauf der Ausweichstrecken zu halten. Dies gewährleistet am ehesten den Verkehrsfluss für alle und beugt Unfällen vor“.

Bei einer Bürgerversammlung informiert Ronald Normann, Leiter der Abteilung Autobahn im Landesamt, die Langsdorfer heute über die Details.“

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Das Trebeltal war die Grenze der früheren Länder Mecklenburg und Pommern

Vergleiche:

Lager für Behelfsbrücken

Weitere Informationen:

Autobahngeschichte FB  A 20 bei Tribsees

Landesamt für Straßenbau und Verkehr Umleitung A 20 über L 19 - B 110 (Karte)

DEGES Stützen an der A 20 sind regelkonform

 

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