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Meldungen zur A 3

A 3  Weitere 26 Kilometer sechsstreifig ausgebaute Strecken freigegeben

(BSI 21.12.2011) "Auf insgesamt 26 Kilometern - zwischen Hösbach und der Kauppenbrücke bei Waldaschaff, von der Mainbrücke Randersacker bis zur Anschlussstelle Rottendorf und von der Landesgrenze zu Baden-Württemberg bis zum Autobahnkreuz Würzburg-West - ist die A 3 ab heute sechsstreifig, in Steigungsstrecken sogar achtstreifig, befahrbar. Staus wegen Überlastung der Autobahn werden nun zurückgehen. Damit nimmt die Verkehrssicherheit deutlich zu", sagte Innenstaatssekretär Gerhard Eck, der heute gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister, Dr. Andreas Scheuer, die Strecken für den Verkehr freigab. 339 Millionen Euro hat der Ausbau gekostet, der auch den Anwohnern großen Nutzen bringt. "Um die Lärm- und Schadstoffimmissionen für die Anwohner zu reduzieren, wurde die Autobahn in Teilbereichen von der Bebauung abgerückt beziehungsweise abgesenkt. Auf mehr als 5,5 Kilometern Länge haben wir bis zu zwölf Meter hohe Lärmschutzwände und –wälle errichtet und zusätzlich lärmmindernde Asphaltdecken eingebaut", so Eck weiter. Außerdem entstanden neue Parkplätze mit 263 Lkw- und Bus- sowie 275 Pkw-Stellplätzen.
Die Finanzierung der heute freigegebenen Abschnitte erfolgte aus den Mehreinnahmen der Lkw-Maut und durch die Konjunkturprogramme. Eck: "Um den weiteren Ausbau der A 3 zügig voranzubringen, muss der Bund dringend mehr Gelder bereitstellen. Allein für den 1,2 Milliarden Euro teuren Abschnitt von Aschaffenburg bis Biebelried sind ab 2012 noch 550 Millionen Euro zu finanzieren. Wegen dringenden Bestandserhaltungsmaßnahmen und bereits laufenden Großprojekten wird es 2012 keine größeren Investitionen in Neubauabschnitte an der A 3 geben. 2013 muss es dann aber mit Volldampf weitergehen, zumindest auf den acht Kilometern zwischen Rohrbrunn und der Kauppenbrücke und den gut fünf Kilometern zwischen Heidingsfeld und Randersacker. Bei einem Baubeginn bis Ende 2013 könnte die A 3 ab 2017 im Raum Würzburg durchgängig sechsstreifig befahrbar sein. Weitere 750 Millionen Euro benötigen wir für den Ausbau der 79 Kilometer von Biebelried bis Nürnberg."

Der sieben Kilometer lange Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Hösbach und der Kauppenbrücke kostete 138 Millionen Euro. Allein die Kauppenbrücke, die auf rund 500 Metern und einer Höhe von bis zu 52 Metern die Talmulde am Fuße des Kauppenbergs überspannt, kostete 25 Millionen Euro. An zwei Brückenpfeilern wird künftig der Deutsche Alpenverein zusammen mit der Gemeinde Waldaschaff Kletterrouten anbieten.

126 Millionen Euro investierte der Bund für den Abschnitt von der Mainbrücke Randersacker bis zur Anschlussstelle Rottendorf und 75 Millionen Euro für den sechsstreifigen Ausbau von der Landesgrenze zu Baden-Württemberg bis zum Autobahnkreuz Würzburg-West.

A 3  Planfeststellung für die Anbindung des Flughafens Nürnberg

(BMI 16.12.2011) Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat betont, dass die Planungen für die Flughafenanbindung Nürnberg an die Bundesautobahn A 3 in vollem Gange sind und weiter vorangetrieben werden. "Ein Planfeststellungsbeschluss der Regierung von Mittelfranken ist im Frühjahr des kommenden Jahres zu erwarten. Von einer Streichung des Projekts kann keine Rede sein." Auch im Investitionsplan des Bundesverkehrsministeriums sei die Flughafenanbindung im Abschnitt ''Weitere wichtige Vorhaben'', die sich im frühen Planungsstadium befinden, enthalten.
Herrmann bezeichnete einen Baubeginn im Jahr 2015 als durchaus realistisch. Gegen das Projekt seien aber mit hoher Wahrscheinlichkeit Klagen zu erwarten. Darüber hinaus müsse die Altlastenentsorgung auf dem Flughafengelände geklärt werden, bevor mit dem Bau begonnen werden könne. Herrmann abschließend: "Wir wollen die Anbindung an den Nürnberger Flughafen verbessern. Hierüber gibt es eine volle Übereinstimmung mit dem Bundesverkehrsministerium. Die Flughafenanbindung bleibt weiterhin ein bedeutendes Projekt des Bundes, und niemand in der Staats- wie in der Bundesregierung stellt seine Notwendigkeit in Frage."

A 3 Optimierte Verkehrsbeeinflussung bei Köln-Dellbrück

(Straßen.nrw 19.08.2011) Wegen der Zunahme von Unfällen vor der Baustelle auf der A 3 zwischen Köln-Mülheim und Köln-Dellbrück hat der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen die "Streckenbeeinflussungsanlage" mit einem zusätzlichen so genannten Messquerschnitt ausgestattet und damit optimiert. Mit den in die Fahrbahn neu eingelassenen Induktionsschleifen werden im Minutentakt die Anzahl und Geschwindigkeit der Fahrzeuge gemessen. Auf diesem Weg können Staus zwischen dem Autobahnkreuz Leverkusen und der Baustelle schneller erkannt und die Autofahrer früher durch die von den ermittelten Daten automatisch gesteuerten "Wechselverkehrszeichen" über der Autobahn gewarnt werden. Die Anlage war für die Arbeiten ausgeschaltet und zu Wochenbeginn wieder in Betrieb genommen worden. Parallel dazu wurde das Lkw-Überholverbot um 1.500 m vorverlegt. Ein Wechsel der Fahrstreifen der Lkw könne so nicht mehr unmittelbar vor der Baustelle stattfinden und damit nicht mehr in dem Bereich, in dem die größte Staugefahr besteht. Die Polizei will die Wirksamkeit der Maßnahmen regelmäßig kontrollieren.

A 3 19.08.2011  Die ewige Baustelle

A 3 / A 66  Wiesbadener Kreuz: Hauptkreuzungsbauwerk wird ertüchtigt

(HSVV 29.07.2011) In der Zeit vom 02.08.2011 bis 25.11 2011 wird auf der A 66 am Wiesbadener Kreuz das Hauptkreuzungsbauwerk durch den Einbau von Spanngliedern ertüchtigt. Die Kosten für die Baumaßnahme belaufen sich auf rund 620.000 € und werden vom Bund getragen.

Im Zeitraum vom 02.08.2011 bis voraussichtlich 18.10.2011 wird auf der A 66 in Fahrtrichtung Wiesbaden die Parallelspur zur A 3 in Fahrtrichtung Würzburg komplett gesperrt. Die Verkehrsteilnehmer, die in Richtung Würzburg fahren, werden über die Anschlussstelle Wallau umgeleitet. Auf der A 66 in Fahrtrichtung Frankfurt wird die Parallelspur zur A 3 in Fahrtrichtung Köln komplett gesperrt. Die Verkehrsteilnehmer, die in Richtung Köln fahren, werden über die Anschlussstelle Diedenbergen umgeleitet.

Voraussichtlich im Zeitraum vom 19.10.2011 bis zum 04.11.2011 wird nachts auf der A 66 in beiden Fahrtrichtungen jeweils ein Fahrstreifen für den Verkehr gesperrt. Die Verkehrsteilnehmer werden über die Parallelspuren umgeleitet, es bleiben somit zwei Fahrspuren geöffnet.

Die Fahrbahn auf der A 66 wird voraussichtlich in den Nächten vom 05.11.2011 auf den 06.11.2011 und vom 12.11.2011 auf den 13.11.2011 in beiden Richtungen gesperrt werden. Es wird in beiden Nächten jeweils nur ein Fahrstreifen auf der Parallelspur für den Verkehr geöffnet bleiben.

Voraussichtlich im Zeitraum vom 14.11.2011 bis zum 25.11.2011 wird in Fahrtrichtung Wiesbaden auf der A 66 die Parallelspur zur A 3 in Fahrtrichtung Würzburg für den Verkehr gesperrt. Hier werden die Verkehrsteilnehmer über die Anschlussstelle Wallau umgeleitet.

Das Amt für Straßen- und Verkehrswesen (ASV) Frankfurt bemüht sich selbstverständlich, die Behinderungen im Verkehrsablauf auf ein Minimum zu reduzieren und bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Maßnahme.

A 3 In der zweiten Juli-Woche wird die Autobahn bei Köln gesperrt

(straßen.nrw 28.06.2011) Der Bau der so genannten Grünbrücke über die A 3 im Kölner Süden kommt ein entscheidendes Stück weiter. Die Brücke erhält ihren Deckel aus über 60 rund 40 Tonnen schweren Betonfertigteilen, die in der zweiten Juli-Woche auf die Mittelpfeiler und die "Widerlager" aufgelegt werden. Für diesen Arbeitsschritt lassen die Brückenbauer die Autobahn in zwei Phasen sperren. Den Anfang macht die Richtungsfahrbahn Frankfurt. Dann folgt die Gegenfahrbahn in Richtung Oberhausen.

-    Phase 1, Fahrtrichtung Frankfurt:
Die A 3 ist zwischen den Anschlussstellen Königsforst und Lohmar-Nord drei Nächte lang jeweils von 22 Uhr abends bis 5 Uhr morgens nicht befahrbar (5./6., 6./7. und 7./8. Juli). Auf der Rastanlage Königsforst parkende Autos können jedoch den Parkplatz zu jeder Zeit über die Autobahn verlassen. Für den Fernverkehr haben die Straßenbauer eine Umleitung vom Dreieck Heumar über die A 59 bis zum Autobahndreieck St. Augustin-West und von dort über die A 560 zum Autobahnkreuz Bonn-Siegburg eingerichtet. Für den Lokalverkehr gibt es eine Vielzahl von Alternativwegen. Den Kern bilden die L 284 (Rösrather Straße - Kölner Straße - Hauptstraße) und die L 288 (Sülztalstraße - Bach), zwei parallel zur Autobahn verlaufende Landesstraßen.

-    Phase 2, Fahrtrichtung Oberhausen:
Von Freitag um 24 Uhr bis Sonntagnachmittag gegen 15 Uhr (8./10. Juli) ist die Fahrbahn nach Norden an der Reihe. Die A 3 ist jetzt zwischen den Anschlussstellen Lohmar-Nord und Königsforst einschließlich der Rastanlage Königsforst gesperrt. Die Ausweichroute für den Fernverkehr verlässt im Autobahnkreuz Bonn-Siegburg die A3, führt über die A 560 bis zum Autobahndreieck St. Augustin-West und von dort über die A 59 zum Heumarer Dreieck zurück auf die A 3. Für den Lokalverkehr überbrücken wieder die L 288 (Bach - Sülztalstraße) und die L 284 (Hauptstraße - Kölner Straße - Rösrather Straße) den gesperrten Autobahnabschnitt.

Vergleiche: A 3 Grünbrücke Köln-Königsforst

A 3 Grünbrücke bekommt Deckel - Autobahn wird gesperrt

(Straßen.nrw 15.06.2011) Die Straßenbauer der Straßen.NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg beginnen derzeit damit, Hinweisschilder zur Autobahn-Sperrung in der zweiten Juliwoche aufzustellen. Zunächst ist die A 3 im Kölner Süden drei Nächte lang in Fahrtrichtung Frankfurt dicht (5./6., 6./7. und 7./8. Juli). Die Sperrung dauert jeweils von 22 Uhr abends bis 5 Uhr morgens.
Danach ist die Gegenrichtung von Freitag um Mitternacht bis Sonntagnachmittag an der Reihe (8./10. Juli).Der Grund für diese Aktion: Die Autobahnbauer montieren aus Betonfertigteilen den Deckel der Grünbrücke. Straßen.NRW schildert für den Fernverkehr die A 59 und A 560 als Umleitungsroute aus und informiert in Kürze über die lokalen Besonderheiten.

A 3 08.05.2011 Rottendorf/Biebelried - Eine Autobahn geht in die Breite

A 3 Schädlingsbekämpfung wieder aus der Luft

(straßen.nrw 29.04.2011) Auf der Autobahn A 3 zwischen der Grenze zu den Niederlanden und dem Autobahnkreuz Oberhausen bekämpft Straßen.NRW den gesundheitsgefährdenden Eichenprozessionsspinner in der nächsten Woche wieder aus der Luft mit Hubschraubereinsatz. Bereits in den letzten Jahren ist an der A 3 durch den Einsatz eines Helikopters der Schädling erfolgreich bekämpft worden. Jetzt ist die Zeit, wieder Vorsorge zu treffen. Aus diesem Grund hat die Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Krefeld eine Firma damit beauftragt, mit einem Helikopter gegen die Larven des Eichenprozessionsspinners vorzugehen.
Zielgebiete für den Helikoptereinsatz sind in diesem Jahr am Montag (2.5.) die A 3 von Elten bis Hamminkeln und am Dienstag (3.5.) von Hamminkeln bis zum Autobahnkreuz Oberhausen.

Damit der Verkehr auf der Autobahn nicht gefährdet und abgelenkt wird, begleitet eine sogenannte bewegliche Baustelle den Helikoptereinsatz. Bereits ab 7 Uhr werden in den Streckenabschnitten die Parkplätze gesperrt.

Der Eichenprozessionsspinner ist ein Forstschädling, der Eichen befällt und nach dem Schlüpfen der Larve sich von frisch getriebenen Eichenblättern in den Kronen ernährt. Daher ist die Bekämpfung aus der Luft besonders effektiv.
Die Larven des Nachtfalters bilden Gifthaare aus, die auf der Haut des Menschen allergische Reaktionen hervorruft. Das ganze Jahr über sind die Mitarbeiter der Autobahnmeistereien an den Autobahnen gefährdet. Auf Parkplätzen könnten auch Verkehrsteilnehmer mit dem Schädling in Berührung kommen.

Die Bekämpfung erfolgt mit einem biologisch unbedenklichen Mittel, das nur auf die Larve des Eichenprozessionsspinners Auswirkungen hat. Vier Tage nach dem Kontakt mit dem Mittel sterben die Larven, bevor die Gifthaare sich ausbilden können.

A 3 15.03.2011 Baurecht für den sechsstreifigen Ausbau Wiesentheid bis Fuchsberg

A 3 Grünes Licht für 6-streifigen Ausbau bei Würzburg
Trasse mit Katzenbergtunnel vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt

(BSI 03.03.2011) Bayerns Innenminister Joachim Herrmann begrüßt die Abweisung der Klagen gegen den Ausbau der A 3 bei Würzburg zwischen Randersacker und Würzburg-Heidingsfeld durch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Die jetzt bestätigte Trasse orientiert sich am Bestand und ist gemeinsam von der Stadt Würzburg, dem Bayerischen Innenministerium und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung erarbeitet worden. Herrmann: "Zum Schutz der Anwohner vor dem Verkehrslärm wird die Fahrbahn um bis zu neun Meter abgesenkt und im Bereich des Katzenbergs mit einem 570 Meter langen Tunnel versehen. Wenn der Bund die für den Ausbau erforderlichen 170 Millionen Euro bereitstellt, können wir 2013 mit den ersten Arbeiten an der gut fünf Kilometer langen Strecke loslegen".
Weitere Autobahnabschnitte im Bereich Würzburg sind bereits fertig oder werden gerade ausgebaut. Bis Ende 2012 wird die A 3 vom Autobahnkreuz Biebelried bis zur Landesgrenze nach Baden-Württemberg - mit Ausnahme des bis heute beklagten Teilstücks zwischen der Mainbrücke Randersacker und Würzburg-Heidingsfeld - durchgängig auf 33 Kilometer Länge 6-streifig befahrbar sein.

A 3 Kölner Ring Vollsperrung am zweiten Februarwochenende

(straßen.nrw 19.01.2011) Zurzeit beginnen die Straßenbauer, Hinweisschilder zur Autobahn-Sperrung am zweiten Februarwochenende aufzustellen. Von Samstag ab 16 Uhr bis zum Sonntag gegen 20 Uhr (12./13. Februar 2011) ist die A 3 im Kölner Osten komplett dicht und zwar -in Richtung Frankfurt zwischen dem Leverkusener Kreuz und der Anschlussstelle Köln-Dellbrück und in Gegenrichtung zwischen dem Autobahnkreuz Köln-Ost und der Anschlussstelle Leverkusen.
Der Grund: Die Autobahnbauer reißen die Brücke Berliner Straße ab, um sie durch eine neue mit größerer Spannweite zu ersetzen, da die A 3 von sechs auf acht Fahrstreifen verbreitert wird. Straßen.NRW veröffentlicht in Kürze die Einzelheiten und empfiehlt schon jetzt den Autofahrern, den Kölner Autobahnring während der A 3-Sperrung zu meiden und nach Möglichkeit andere Verkehrsmittel zu benutzen. Die Umleitungsrouten sind nur begrenzt leistungsfähig.

A 3  Zusätzliche LKW-Stellplätze zwischen Montabaur und Diez

(LBM 25.10.2010) Die Arbeiten zur Erweiterung der Parkflächen auf der Tank- und Rastanlage Heiligenroth konnten in der vergangenen Woche nach knapp dreimonatiger Bauzeit fertig gestellt werden.

Die zur Absicherung der Arbeiten aufgebaute Verkehrsführung mit der Schutzwand entlang der A 3 wird bis Ende der 42. KW abgebaut, so dass der Verkehr auf der A 3 ab der 43. KW wieder uneingeschränkt fließen kann.

Die Baukosten der jetzt durchgeführten Arbeiten belaufen sich auf rund 0,5 Mio. Euro.

Durch den Umbau wurde die vorhandene Sonderfahrzeugparkspur, die aufgrund ihrer guten Erreichbarkeit und Breite auch Schwer- und Sondertransporten die Möglichkeit bietet, eine Rast einzulegen und die vorgeschriebenen Ruhezeiten einzuhalten, um rund 270 m auf jetzt 450 m verlängert und bietet nun Platz für weitere 13 Fahrzeuge.

Im Zuge der Baumaßnahme wurde auch der zwischen Rastplatz und der A 3 verlaufende Entwässerungskanal auf einer Länge von rund 800 m erneuert und die neu hergestellten Entwässerungseinrichtungen dort angeschlossen.

Darüber hinaus wurden die in die Jahre gekommenen alten Schutzplanken zwischen Autobahn und den Rastplatzflächen gemäß dem derzeitigen Absicherungsstandart erneuert.

Die Maßnahme ist Teil des Lkw-Parkplatzprogramms des Bundes und trägt ein Stück weiter zur Entschärfung der Parkplatzsituation im Bereich der A 3 bei.

A 2 A 3 A 516 Vorbereitungen für neue Brücke im AK Oberhausen beginnen

(straßen.nrw 28.09.2010).Im Autobahnkreuz Oberhausen beginnt Straßen.NRW am kommenden Donnerstag (30.09.) mit den Vorbereitungen für den Bau einer neuen Brücke. Bevor mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen werden kann, müssen für die Verkehrsführung während der Bauzeit auf der A 3 und der A 516 eine Standspur erneuert, Trennstreifen zwischen den Fahrbahnen befestigt und Überfahrten hergestellt werden.

Für die Autofahrer bedeutet das Verkehrsbehinderungen auf der A3 und der A5 16 mit eingeschränkten Spurbreiten und Umlenkung des Verkehrs auf die Parallelfahrspur. Die Verbindungsrampe von der A 2 aus Richtung Dortmund zur A 516 nach Oberhausen wird gesperrt. Die Arbeiten und die damit verbundenen Verkehrsbehinderungen werden etwa 18 Werktage dauern. Straßen.NRW rechnet in dieser Zeit mit Stau und empfiehlt ortskundigen Autofahrern, das AK Oberhausen weiträumig zu umfahren.

Zum Hintergrund: Aufgrund der gestiegenen verkehrlichen Belastung muss das Kreuzungsbauwerk des Autobahnkreuzes Oberhausen erneuert werden. Um die geplante Verkehrsführung während des Neubaus zu gewährleisten sind einige Vorbereitungsarbeiten an den Standspuren, Trenn- und Mittelstreifen erforderlich. Der Bau des neuen Kreuzungsbauwerks wir ca. 24 Monate dauern. Die Maßnahme wird rund 10 Millionen Euro kosten.

A 3 Kölner Ring
Zwei Vollsperrungen in Sicht

(straßen.nrw 16.07.2010).Am ersten September- und am ersten Oktoberwochenende (4./5. September und 2./3. Oktober) lässt der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen wieder Teile des östlichen Kölner Autobahnrings für Brückenbauarbeiten sperren. Die Straßenbauer beginnen jeweils samstags ab 14 Uhr mit Teilsperrungen und ab 16 Uhr sind die Vollsperrungen wirksam. Sie dauern dann bis sonntags gegen 17 Uhr. Betroffen sind vor allem
-    die A 3 in Richtung Frankfurt zwischen dem Leverkusener Kreuz und der
Anschlussstelle Köln-Dellbrück,
-    die A 3 in Richtung Oberhausen zwischen dem Heumarer Dreieck und der
Anschlussstelle Leverkusen
-    und die A 59 zwischen den Autobahndreiecken Porz und Heumar.
Die A 4 bleibt zwischen dem Autobahndreieck Heumar und dem Autobahnkreuz Köln-Ost befahrbar. Der Landesbetrieb empfiehlt dem Fernverkehr, den Baustellenbereich großräumig zu umfahren und veröffentlicht in Kürze die Einzelheiten.
Zum Hintergrund: Die Autobahnbauer haben begonnen, den dritten A 3-Abschnitt, der zwischen den Anschlussstellen Köln-Dellbrück und -Mülheim liegt, von sechs auf acht Fahrstreifen auszubauen. Im Herbst 2012 wollen sie ihn fertig stellen.

Vergleiche: A 3 Vollsperrung Leverkusen - Heumar 2. und 3. Oktober 2010

A 3 Neue Rollwegbrücken

(HSVV 21.06.2010) In einem Härtetest hat die Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung (HSVV) erneut die Funktionalität ihres Baustellen-Management-Systems unter Beweis gestellt.

Zwischen der Anschlussstelle Kelsterbach und dem Mönchhof-Dreieck errichtet die Fraport AG derzeit die Überführungen der Rollwege für die Anbindung der neuen Landebahn nördlich des Frankfurter Flughafens. Über diese Bauwerke werden die Flugzeuge zukünftig die A 3 überqueren, um zu den Terminals des Flughafens zu gelangen. Die Fertigteile des Überbaus der rund 120 und 200 Meter breiten Bauwerke mussten hierbei unter insgesamt 14 Vollsperrungen der Autobahn eingehoben werden. Keine leichte Aufgabe, zählt der betroffene Abschnitt der A 3 mit über 130.000 Fahrzeugen pro Tag doch zu den höchst belasteten Autobahnen in Hessen.

Um Verkehrsstörungen zu vermeiden, wurden durch die Verkehrszentrale Hessen hinsichtlich der Zeiten strikte Vorgaben gemacht. Aufgrund der hohen Verkehrsbelastung kam nur eine Sperrung in den Nachtstunden und an Wochenenden in Betracht. Durch die auf die Verkehrsbelastung abgestimmten Zeitfenster kam es bei keiner Vollsperrung zu nennenswerten Behinderungen. Die Informationen über Umleitungsstrecken wurden über dynamische Wegweiser an die Verkehrsteilnehmer übermittelt. Geholfen hat auch die gute Zusammenarbeit mit der FRAPORT AG, die die Bauzeiten teils deutlich unterschreiten konnte.

Gerd Riegelhuth, Projektleiter der Initiative "Staufreies Hessen 2015": „Das Baustellenmanagement ist ein wichtiger Baustein im Rahmen der Initiative "Staufreies Hessen 2015". Die Hessische Straßen- und Verkehrsverwaltung hat in den vergangenen Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, um Staus infolge von Baustellen auf ein Minimum zu reduzieren. So werden alle Baustellen auf Autobahnen im Vorfeld der Maßnahme mit Unterstützung eines Softwareprogrammes hinsichtlich ihrer verkehrlichen Auswirkungen bewertet. In Verbindung mit konkreten Vorgaben für die Bauplanung konnten damit die durch Baustellen verursachten Staus auf Autobahnen in Hessen in den vergangenen sieben Jahren um mehr als 70 Prozent reduziert werden. Die Errichtung der Rollwegbrücken im Zuge der A 3 zeigt, dass durch das effiziente Baustellenmanagement der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung auch komplexe Projekte weitgehend störungsfrei abgewickelt werden können."

A 3 Anschlussstelle Kist teilweise gesperrt

(ABDNB 04.06.2010) Die Autobahndirektion Nordbayern lässt im Zuge des sechsstreifigen Aus-baus der A3 zwischen dem Autobahndreieck Würzburg West und der Anschlussstelle Würzburg-Heidingsfeld als abschließende Maßnahme im Bereich der Anschlussstelle Würzburg / Kist lärmmindernden Asphalt auch auf die Richtungsfahrbahn Frankfurt einbauen. Das soll denn für diesen Bereich die letzte Baumaßnahme sein.

Ab Montag, den 07. Juni muss dafür die Einfahrt, ab 09. Juni auch die Ausfahrt der Anschlussstelle Kist in Fahrtrichtung Frankfurt für ca. drei Wochen bis voraussichtlich 26. Juni gesperrt werden.

Auf die nicht benutzbare Ausfahrt von Nürnberg kommend wird bereits vor der Anschlussstelle Heidingsfeld hingewiesen und die Ausfahrt dort empfohlen. 

Die Überleitungen am Autobahndreieck Würzburg-West von und zur A 81 werden während der gesamten Bauzeit aufrecht erhalten.

A 3 Nächtliche Vollsperrungen zwischen Mönchhof-Dreieck und Anschlussstelle Kelsterbach in Fahrtrichtung Würzburg

(HSVV 29.04.2010) Im Zuge des Ausbaus des Flughafens Frankfurt Main werden in den nächsten Wochen die Fertigteile des Überbaus der beiden in Bau befindlichen Rollbrücken eingehoben. Zu diesem Zweck muss die A 3 zunächst zwischen dem Mönchhof-Dreieck (Nr.48) und der Anschlussstelle Kelsterbach (Nr.49) in Fahrtrichtung Würzburg vom 07.05.2010 bis zum 17.05.2010 insgesamt zehnmal nachts voll gesperrt werden, wobei die Uhrzeiten je nach Wochentag variieren können. Die genauen Sperrzeiten können der folgenden Übersicht entnommen werden:

Freitag, 07.05.2010, 21 Uhr, bis Samstag, 08.05.2010, 6 Uhr
Samstag, 08.05.2010, 20 Uhr bis Sonntag, 09.05.2010, 12 Uhr
Sonntag, 09.05.2010, 21 Uhr bis Montag, 10.05.2010, 5 Uhr
Montag, 10.05.2010, 21 Uhr bis Dienstag, 11.05.2010, 5 Uhr
Dienstag, 11.05.2010, 21 Uhr bis Mittwoch, 12.05.2010, 5 Uhr
Mittwoch, 12.05.2010, 21 Uhr bis Donnerstag, 13.05.2010 (Feiertag), 12 Uhr
Donnerstag (Feiertag), 13.05.2010, 20 Uhr bis Freitag, 14.05.2010, 5 Uhr
Freitag, 14.05.2010, 21 Uhr, bis Samstag, 15.05.2010, 6 Uhr
Samstag, 15.05.2010, 20 Uhr, bis Sonntag, 16.05.2010, 12 Uhr
Sonntag, 16.05.2010, 21 Uhr, bis Montag, 17.05.2010, 5 Uhr

Verkehrsteilnehmer, die von der Sperrung betroffen sind, benutzen bitte die ausgeschilderten Umleitungsstrecken. Verkehrsteilnehmer mit dem Fahrtziel Flughafen werden gebeten, ausreichende Zeitreserven einzuplanen um rechtzeitig am Flughafen zu sein.

Die beiden Rollbrücken West und Ost verbinden die Landebahn Nordwest mit dem Flughafenkernbereich. Bauherr ist die Betreiberin des Flughafens, die Fraport AG. Die Fertigteile der in Fahrtrichtung Köln gelegenen Rollbrücken werden im Juni 2010 eingehoben. Über die genauen Zeiten wird dann in einer weiteren Pressemittelung informiert.

Das Amt für Straßen- und Verkehrswesen (ASV) Frankfurt und die Fraport AG, die alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für diese notwendige Maßnahme bitten, bemühen sich selbstverständlich, die Einschränkungen im Verkehrsablauf auf ein Minimum zu reduzieren.

A 3 Wettbewerb Talbrücke Heidingsfeld

(ABDNB 21.01.2010) Der Würzburger Oberbürgermeister Georg Rosenthal und der Präsident der Autobahndirektion Nordbayern Helmut Schütz haben heute die eingereichten Entwürfe und die Preisträger des Wettbewerbs zum Neubau der Talbrücke Heidingsfeld vorgestellt.

Ein 1. Preis wurde nicht vergeben.
Den 2. Preis mit jeweils 40.000 Euro erhalten
- Ingenieurbüro Leonhard Andrä und Partner, Nürnberg, mit dem Architekturbüro Ingrid Hentschel, Prof. Axel, Österreich, für eine Stahlverbundbrücke mit sechs Pfeilern,
- Arbeitsgemeinschaft Konstruktionsgruppe Bauen Kempten, Ingenieurbüro ISP Scholz und Architekturbüro Karl + Probst für eine Spannbetonbrücke mit sechs Pfeilern.
Den 3. Preis mit 28.000 Euro erhält das Ingenieurbüro Obermeyer Planen
und Bauen GmbH, München, für den Entwurf einer Stahlverbundbrücke mit sieben Pfeilern.

Die Ergebnisse des Wettbewerbs sind bis zum 3. Februar im Foyer des Würzburger Rathauses, Rückermainstraße 2, 97070 Würzburg, Montag bis Freitag jeweils von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr zu besichtigen.
Im Rahmen des sechsstreifigen Ausbaus der A 3 im Raum Würzburg wird auch ein Neubau der Talbrücke Heidingsfeld erforderlich. Wegen der exponierten Lage der 630 Meter langen Brücke im Süden Würzburgs wurde parallel zum Planfeststellungsverfahren für den Ausbauabschnitt der A 3 ein Wettbewerb für den Neubau der Brücke durchgeführt. Ziel des Wettbewerbes ist es, den am besten geeigneten Entwurf zu finden. Dabei stehen Kriterien wie Gestaltung und Einfügung in die Landschaft, Ausführbarkeit und Bauzeit, Umweltverträglichkeit sowie Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit im Vordergrund.
Der Wettbewerb wurde europaweit ausgeschrieben. Um auch kleineren Ingenieurbüros die Teilnahme zu ermöglichen, wurden zwei getrennte Teilnehmergruppen gebildet: Ingenieurbüros mit weniger als 75 Mitarbeitern und Büros mit mehr als 75 Mitarbeitern. Bedingung für die Teilnehmer war auch die Hinzuziehung eines Architekturbüros, da den gestalterischen Aspekten besondere Bedeutung beigemessen wird.
Zum Bewerbungsschluss am 2. April 2009 lagen der Autobahndirektion Nordbayern 31 Bewerbungen vor. Nach den Kriterien der Verdingungsordnung für freiberufliche Leistungen (VOF) sowie durch Losentscheid wurden sieben Büros ausgewählt und gebeten, einen Entwurf zu erstellen.
Bei der gestrigen Preisgerichtssitzung wurden die Preisträger ermittelt. Das Preisgericht setzt sich zusammen aus dem Oberbürgermeister der Stadt Würzburg Georg Rosenthal und weiteren Vertretern der Stadt, Vertretern des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, der Autobahndirektion Nordbayern sowie Hochschulprofessoren.
In einem nachfolgenden Verhandlungsverfahren wird nun ermittelt, welcher der Preisträger mit der Entwurfsbearbeitung für die Talbrücke beauftragt wird.

Verkehrsfreigabe bei Würzburg A 3 jetzt sechsspurig befahrbar

(BMI 07.12.2009) "Die A 3 war zwischen Würzburg-West und Würzburg-Heidingsfeld, wo täglich mehr als 80.000 Fahrzeuge unterwegs sind, völlig überlastet. Der sechsspurige Ausbau wird die Leistungsfähigkeit der Autobahn deutlich verbessern und vor allem langfristig sichern", sagte Innenstaatssekretär Gerhard Eck bei der feierlichen Verkehrsfreigabe des Abschnitts zwischen dem Autobahndreieck Würzburg-West und der Anschlussstelle Würzburg-Heidingsfeld. "Die A 3 ist eine der wichtigsten transeuropäischen Ost-West-Magistralen. Deshalb ist der Ausbau nicht nur hier bei Kist, sondern auf gesamter Länge zwischen Aschaffenburg und Nürnberg dringend notwendig." Ganz besonders vordringlich sei der Ausbau des knapp 100 Kilometer langen Abschnitts von der Landesgrenze zu Hessen bis zum Autobahnkreuz Biebelried. Hier gebe es keine leistungsfähige Ausweichstrecke zur A 3. "Insgesamt ist mit dem heutigen Tag bereits ein Viertel der Strecke zwischen Aschaffenburg und Biebelried sechsstreifig befahrbar. Vom Rest ist über ein Drittel in Bau."
"Durch den Ausbau wird sich auch die Situation für die lärmgeplagten Anwohner erheblich verbessern", betonte Eck und wies auf die bis zu 13 Meter hohen Lärmschutzwälle und –wände und den offenporigen Asphalt auf mehr als drei Kilometer hin, die "einen wirksamen Lärmschutz für den gesamten Ortsbereich von Kist und auch für die weiter von der A 3 entfernten Wohngebiete wie zum Beispiel Eisingen bringen." Der Lärm mindernde Asphalt könne witterungsbedingt allerdings erst im Frühjahr 2010 aufgebracht werden. Der Ausbau des rund 60 Millionen Euro teuren, acht Kilometer langen Abschnitts konnte in nur zweieinhalb Jahren Bauzeit realisiert werden.

Der Staatssekretär betonte, dass ein zeitnaher Ausbau der A 3 nur möglich sei, wenn der Bund über die Laufzeit der Konjunkturprogramme hinaus eine bedarfsgerechte Finanzierung sicherstelle. "Insgesamt wird der durchgängige sechsstreifige Ausbau zwischen Aschaffenburg und Biebelried über eine Milliarde Euro kosten. Ab 2010 sind noch rund 700 Millionen Euro zu finanzieren."

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